Mit dabei sind jetzt Tom Rothe und Michael Eberwein, ausgewechselt wurden Ole Pohlmann und Kapitän Marco Reus.
Ich habe gelesen, dass Reus die Erwartungen der Fans dämpft und davon spricht, dass es anfängliche Schwierigkeiten geben kann. Für mich wieder so eine vorhergeschickte Aussage, damit er, sollte es so eintreten, sagen kann, dass er schon vor Beginn der Saison darauf verwiesen hat. Für mich ist eine solche Aussage generell riesengroße Schei..... !!!! Eine, die typisch für die Art des Herangehens der letzten Jahre an bestimmte Zielstellungen war. Immer schön ein Hintertürchen offen lassen. Allerdings kommt diese Aussage nun gerade von einem, der durch seine Leistungen nicht unwesentlich an der Verfehlung von 95% der Ziele verantwortlich war. Eine Aussage, die unter den inzwischen erfreulichen Kaderveränderungen völlig deplatziert ist. Denn, dass es von Beginn an nicht ganz rund laufen kann, wissen bestimmt alle. Das muss nicht extra hervorgehoben werden. Ich hätte mir von Reus, der ja nach wie vor der Kapitän ist, stattdessen gewünscht, dass er eine klare Ansage macht, klare Kante zeigt. Auch die Bazen stehen im Umbruch. Vielleicht sogar gravierender als wir. Sollte Lewa gehen, haben die sogar ein elementeres Kernproblem. Hört da jemand so eine Aussage, wie die von Reus. ich bisher jedenfallks nicht. Reus seine Aussage ordne ich deshalb in die Ruprik des Zauderns und der Vorsicht ein. Soiry, typisch Reus, typisch auch für so manche der BVB-Verantwortlichen. Das ist etwas, mit dem der BVB in den letzten Jahren nicht gut gefahren ist. Was sich aussagemäßig oft in einer zaudernden Spielweise auf so manche Spiele, vor alkem auf die woe es darauf ankam, übertragen hat. Ich hoffe nur, dass andere Reus positiv mitreisen und nicht etwa die Aussagen des Kapitän, der Start für erneute mentale Probleme darstellt. Ich hoffe da jedoch auf den Einfluss einer mental starken Gruppe mit Süle, Schlotterbeck, Haller, Bellingham und vielleicht auch auf Özan. Und darauf, dass Reus seine diesbezügliche Gedankenwelt dadurch kompensiert wird bzw. keinen großen Einfluss gewinnt.
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