Gerüchteküche - Diskussionen über mögliche Abgänge beim BVB

da müssen sich dann aber auch mal die Vereine hinterfragen, ob das alles immer so toll ist. Da werden jungen Spielern von Vereinen uns Beratern, die ja ebenfalls die Dollar- oder Eurozeichen in den Augen haben, Summen aufgezeigt, wo sie ja gar nicht mehr nein sagen können. Was sie dann eventuell erwartet, wird dann ganz schnell ausgeblendet. Gibt ja auch beim BVB genug Beispiele, wo Spieler aus anderen Vereinen - wo die jeweiligen Spieler funktioniert haben, raugekauft wurden und in Dortmund haben sie dann keine Chance sich zu entwickeln (z. Bspl. Philipp oder Wolf):

 

Die wenigsten dieser hochbegabten Kids kommen aus begüterten Verhältnissen und sind den Umang mit den Summen gewohnt ,die dann verhandelt werden. Von uns weiss ja auch niemand wie er sich unter dem Einfluss von solchen Summen verändert und daß Geld in den Mengen Menschen verändert steht doch ausser Frage. Da kann eine gute Kinderstube ungemein hilfreich sein,aber ne gute Erziehung alleine ist oft nicht genug ,um gerade die ganz jungen auf Kurs zu halten.Die Clubs,die mit den Scheinen wedeln sollten sich bewusst machen,daß man die Jungs,die ja zuden noch oft von ihrer Familie getrennt leben müssen,nicht alleine lassen sollte. Eine gute psychologische Betreuung als Familienersatz ,würde die Auswüchse des schnellen Reichtums mindestens erträglich machen.
Im Falle von Jadon glaube ich nicht einmal daran,daß es eine Frage des schnellen Reichums ist,denn er hat sich ja im ersten Jahr nur auf dem Platz auffällig gezeigt und zwar mit Leistung. Die Unzufriedenheit,die er jetzt zu erkennen gibt ,hat offensichtlich mit der mangelnden sportlichen Perspektive zu tun,die sich beim BVB deutlich abzeichnet. Wer als fussballerischer Freigeist mit grossem kreativen Potenzial ,ständig in ein taktisches Korsett gezwungen wird,fühlt sich einfach nur unwohl in einem engen System.
Die GL kommt jetzt mit irgendwelche Sanktionen um die Ecke ,stellt Jadon bloss und zeigt damit ihre Hilflosigkeit. Die Ursache für den grauseligen Fussball,den wir bieten ist nicht Jadon,sondern die liegt viel tiefer ,möglicherweise bei der GL und der sportlichen Leitung. Bis diese Erkenntnis oben ankommt müssen aber noch ein paar hilflose Darbietungen ala München dazukommen.

 

Ich glaube aber, daß der Verein genug in die Mannschaft investiert (monetär), leider nur falsch!!! Schau dir einfach an was in den letzten 4-5 Jahren sinnlos an Geld verbrannt worden ist. Der Weg ist richtig, nur werden die Früchte der Arbeit sinnloss aus dem Fenster geworfen.

Auch wenn es wie ne Schallplatte klingt : Alleine Götze und Schüü haben den Verein 150 mio gekostet. Dafür hätte man auch Lukaku und Lautaro Martinez bekommen können.
150 Mio das sind knapp 45% des Eigenkapitals des BVBs!!!!!
Das ist Realität.

Unsere Kaderpolitik sieht mir sowieso sehr nach Trial & Error aus.

 

Absolut, man drückt mit sinnlosen Verträgen Geld in Ärsche, die es nicht wert sind...
Mangelnde Investition in den Kader kann man tatsächlich nicht beklagen. Nur die Art und Weise wie investiert wird...

 

Mario bekam ein Angebot von den Batzen das er nicht ablehnen konnte/wollte,er fühlte sich scheinbar zu dem Zeitpunkt bereit diesen Schritt zu machen.
Im nachinein stellte es sich wohl als Fehler heraus.
Für solche Entscheidungen gibt es auch Eltern,die einen vielleicht besser einschätzen können als man selbst.
Keine Ahnung wer Mario zu was geraten hat,am Ende ist man auch selbst etwas seines Glückes Schmied.
Ist ja nicht der erste Spieler der bei einem Wechsel gescheitert ist,gibt genug Beispiele bei denen es nach einem erneuten Wechsel plötzlich lief.
Ich könnte mir gut vorstellen,hätten die Batzen vorher gewusst wie der ganze Fall Mario Götze sich bei ihnen entwickelt,hätten sie es nicht gemacht.
Wem will man hier einen Vorwurf machen,den Batzen die Mario unbedingt wollten,dem BVB der Mario leider ziehen lassen musste.
Ich tendiere da zu Mario Götze,der sich da ans Näschen greifen muss,er wollte es wissen,er weiss es jetzt.

 

Ich glaube, zum damaligen Zeitpunkt hätten die Bazen es trotzdem gemacht.
Es ging doch viel mehr um die Schwächung des BVB's als um einen Zugewinn für die Bauern.

War es nicht sogar sein Vater selbst, der damals als Berater tätig war und den Wechsel noch viel mehr wollte?
Dollarzeichen in den Augen uns so...

 

Aus profesioneller Sicht , hat Mario alles richtig gemacht,wenn es rein ums Geld verdienen geht.

Nennt mir doch mal einen deutschen Fußballer der mehr Geld in seiner Karrierer verdient hat als Mario Götze ? Vielleicht Toni Kroos oder Thomas Müller aber sonst ?

Mario Götze ist vielleicht der bestbezahlte deutsche Fußballer aller Zeiten.

 

Erfolgreiche Transferpolitik beim BVB kannste an 2 Trainern festmachen einmal Hitzfeld,wo es uns CL und Meisterschaft gebracht hat ,aber auch fast den Ruin und Klopp ,der kaum Flops dabei hatte,weil er die Jungs nach Charakter +fussballerischen Fähigkeiten ausgesucht hat. Die passten fast alle wie Arsch auf Eimer ln das jeweilige Spielsystem. Vorher und nachher war das Scouting eher nach dem Zufallsprinzip ausgerichtet und bei der Suche nach Coaches war es eher chaotisch.Ich bin mir sicher daß Mario unter einem Trainer wie Klopp heute ne spielbestimmende Figur in unserem MF wäre und wer an Klopps Fähigkeiten für sein Spiel die genau passenden Spieler zu finden zweifelt ,kann sich gerne die Entwicklung der Reds in den letzten 4 Jahren anschauen.
Leider gibt es solche Exemplare von Trainern nicht allzu häufig ,aber das was wir bisher an Nachfolgern verpflichtet haben lässt doch viele Wünsche offen. Die Methode von mittelmässigen Clubs, mittelmässige Spieler zu verpflichten und dazu passende Trainer ,erweist sich nicht als besonders erfolgreich. Ich bin sehr gespannt wohin der Weg führt.

 

Sammer Lattek war auch noch Ok!

 

Für Spieler aus armen Verhältnissen, ist der Sport die einzige Möglichkeit der Armut zu entfliehen.

Das kann man nur machen, wenn die finanzielle Grundlage vorhanden ist.
Die Dembele, Aubas, Puli haben den BVB erst auf diesem Niveau angehoben.
Sancho ist, so meine ich gelesen zu haben, überhaupt nur gekommen, um beim BVB Spielpraxis und Ausbildung zu bekommen. Es stand doch von Anfang an fest, dass er dann zurückgeht. Man hat sich ja schon gewundert, dass er überhaupt noch einmal verlängert hat.
Ich glaube, jetzt haben wir die Veraussetzungen, dass man Talente auch längerfristig halten kann und muss.
Allerdings derht der Transfermarkt immer mehr durch und man kann eine Entwicklung kaum noch abschätzen.

 

Es wird immer Spieler geben die auf der "Durchreise" sind und ich würde diese auch als Verein nicht grundsätzlich ablehnen. Man darf halt nicht damit langfristig Planen. Außerdem muss, wie @hotzenplotz richtig gesagt hat außenherum ein solides "Grundgerüst" stehen.

 

Nicht "möglicherweise", sondern inzwischen wohl schon "BESTIMMT"!

 

Die beiden Trainer waren hauptsächlich für den Erfolg verantwortlich und sind dem hervorragend nachgekommen.

Insbesondere Klopp hat den Sachverstand, bei der Spielersuche ein Näschen zu besitzen und hatte das Standing, seine Meinung werthaltig "durchzusetzen".

Allerdings ist und bleibt die Verantwortung für Spielerkäufe beim jeweiligen Manager des Vereins.
Bei uns ist das Zorc, niemand anders!!!
Oder doch Watzke?

Was Zorc, ohne die Unterstützung und (indirekte) Zutun von Klopp, nach dessen Abgang zusammengewurschtelt hat, steht dessen guten Spielerkäufe in nichts nach.
Im Gegenteil.
Toljan, Toprak, Isak, Philipp, teils Götze und vor allem diese Oberpfeife Schürrle sind alles Fehlgriffe teurer Natur.
Von den Trainerverpflichtungen ganz zu schweigen.

webdawg18 hat es klasse analysiert, was da (von Zorc) für Geld verbrannt wurde.
Teilweise mit hirnrissigem und vorhersehbarem Misserfolg.

Auch wenn man nun nicht alles schwarz reden sollte/darf, sind Tendenzen zu erkennen, die, sollte keine Umkehr im Denken erfolgen, nichts Gutes erahnen lassen.

Wir wären nicht der erste Verein, der durch eigenes, fehlerhaftes Management teilweise oder ganz schwere Zeiten zu bewältigen hat.
Top-Beispiel ist für mich da MANU, wo Ferguson viel zu lange an "seinen" Wunschspielern" festgehalten hat (ein Schelm, wer da an Watzke denkt).
Die krebsen seit Jahren, weit, weit weg von ihren Ansprüchen und einstiger Qualität, im Mittelfeld der PL herum.

 

Hallo Leipzig,

meinst du nicht, dass du etwas dramatisiert?
Es ist ja nun nicht so, dass wir gegen den Abstieg spielen.

Wenn man Spieler holt, kann es immer auch zu Fehleinschätzungen kommen. Der Wolf ist so ein Beispiel: In Frankfurt war und ist er gut, bei uns war es nicht so dolle. Allerdings war er auch nicht sooo schlecht. Das hängt ja mitunter auch mit dem System zusammen, welches wonders gespielt wird.
Viele Spieler, die bei uns gut waren, haben es bei anderen Vereinen auch nicht geschafft: Sahin und Kagawa wären da z. B. zu nennen.

Wenn man Spieler beobachtet und von ihnen überzeugt ist, heißt das somit nicht, dass sie auch bei uns überzeugen. Das sind halt Menschen und keine Autos.

Die meisten waren auch sehr jung, als sie zu uns kamen. Es schaffen eben nur wenige gute Jugendspieler auch tatsächlich gute oder sehr gute Profispieler zu werden.
Der größte und vor allem vorhersehbare Flopp war Schürrle und mit einigen Abstrichen Götze. Vor allem für das Geld.

Bei den meisten anderen haben wir, so meine ich, die Spieler doch immer noch zu guten Kursen verkauft bekommen.

Das mit den Spielern sehr ich nicht so schlimm. Viel wichtiger wäre es endlich wieder einen guten Trainer zu finden.

 

Ja ich meine das nicht!
Warum nicht?

Beispiel Toljan.
Da haben wir ein Eigengewächs, dem man damals eine große Zukunft vorhersagte.
Genau gesagt Passlack, der als 18-jähriger sowohl in der BL und sogar in der CL auf beiden AV-Positionen gespielt und nicht/kaum enttäuscht hat.
Statt den sich bei uns weiterentwickeln zu lassen, leiht man ihn nach Hoffenheim aus.
So weit so gut.

Nur kauft man zum gleichen Zeitpunkt, quasi in einem Atemzug, einen gewissen Toljan, der zu diesem Zeitpunkt null Granatenhaftes an sich hatte, kaum auf einem besseren Level als Passlack war.
Ergebnis:
Eigengewächs (!) weg, ihm dadurch vielleicht psychisch sogar die Karriere "gebrochen".
Dafür sinnfreier Transfer von Toljan und neben einem "verlorenen Eigengewächs" zusätzlich 7 Mio. Transferausgabe.
Supi gehandelt von Zorc.
Vor allem total förderlich für unsere anderen Talente und das Transferergebnis absolut vorhersehbar.

Bei Wolf kann man auch nur den Kopf schütteln.
Er kommt für 300.000,- von einer Gurkentruppe, wie Hannover zur Eintracht.
Dort spielt er auf der Außenbahn eine dreiviertel (!) Saison zwischen gut und sehr gut.
Mithin erbringt er weder den Nachweis für besondere Klasse, noch für eine gewisse Nachhaltigkeit.
Übrigens Transferausgabe = 5 Mio!!!
Der Transfer hatte sehr viel Gemeinsamkeit mit dem damaligen von Julian Schieber, nämlich überstürzt, ohne jedweden Nachweis der Nachhaltigkeit oder von erhöhter Qualität.

Nur zwei Beispiel von noch anderen!

Ich könnte die Sinnhaftigkeit anderer ebenfalls aufführen, doch würde das hier zuweitführen.
Einige Namen seien trotzdem genannt.
Schieber, Toprak, Mor, Yarmolenko, Dahoud, Philipp auch irgendwie Dembele, Mikel Merino (jetzt kurz vor NM-Berufung!).
Der von Isak mag sogar ein nachvollziehbarer Sonderfall sein.
Dazu die Verpflichtung von Schürrle und Götze, für eine aberwitzige Transfersumme und aberwitzige Gehälter.

Nur mal als Erinnerung.
Der allseits gescheiterte "Wander"-Schürrle saß in der Rückrunde vor seiner Verpflichtung zwei volle Monate teilweise sogar auf der Tribüne.
Bei einem Verein wie Wolfsburg und
obwohl er fit war!!!!!
Zorc ignoriert das völlig und gibt für diese Pfeife auch noch 32 Mio. mit irrem Gehalt aus.
Selbst der Hauptanteil von uns Fans sagten das Ergebnis schon weit vor dem Transferabschluss voraus.

Für mich zuviel des Schlechten was Zorc da abgeliefert hat!
Das geht um einiges über das hinaus, was man unter Transferisiko als normal bewerten könnte.

Ich bin übrigens riesig gespannt, was mit dem Supertalent Gomez wird.
Ob der auch nur zum Tausch- oder Kaufobjekt angedacht ist.

Und ja, sicher hast Du recht, dass wir nicht vor dem Abstieg stehen.
Übertreiben tue ich, aus meiner Sicht deswegen überhaupt nicht
Denn darum geht es und das meine ich auch gar nicht.

Nach einem schweren Weg, schafft es Watzke und Zorc (und Klopp) durch herausragende Arbeit, den BVB in die erweiterte europäische Spitze zu führen.

Für mich steht dieser Status gegenwärtig an der Schwelle, sich rückwärts zu entwickeln.
An der Schwelle dazu, dass der BVB sowohl an Renommee, sportlichen Glanz und, damit einhergehend, an Wirtschaftskraft verliert.
Dass der BVB in eine Abwärtsspirale gerät, die sehr, sehr schwer aufzuhalten sein wird.

Im Prinzip kommt das einem Abstieg gleich.
Einem Abstieg aus dem Kreis der besten europäischen Vereine hin zu einer grauen Maus, sorry Werder-Fans, wie Werder Bremen.
Die waren damals, in einer Zeit, als die Finanzkraft bei weitem noch nicht diese totalitäre bzw. "lebenswichtige" Bedeutung hatte, ebenso im Kreis der erweiterten europäischen Spitze.
Lemke hat die quasi totgespart.
Ein Riesenfehler!

Aber Fehler sind im Profigeschäft fatal bis hin zu existenzbedrohenden Auswirkungen.
Es sei denn, man erkennt Fehler rechtzeitig, handelt entsprechend konsequent und vor allem sehr zeitnah.
Da empfinde ich gerade das Gegenteil bei Watzke und Co.
Da scheint man nach dem Motto unserer Bundeskanzlerin zu handeln.
Augen zu und aussitzen.

Schöne Scheiße!!!!!!

So meine ich es, wenn ich von einer gefährlichen Tendenz schreibe.
So meine ich Abstieg und nicht den sportlichen aus der BL.

 

Dann bitte auch die Gewinne von Dembele, Auba, Puli, Günni, Miki und bald Sanco aufrechnen.

 

Du kannst alles aufrechnen, was das Leben so bereit hält.

Hier geht es aber nicht um das finanzielle Aufrechnen von Geldwerten, sondern um Ausgaben für sportliche Qualitätswerte.

Wenn Du es so angehst, könntest Du Dir ja für einen Transfer(rein)gewinn angenommen zwei andere gute Spieler oder eine Hanvoll "Pfeifenspieler" leisten.
Letztere würden den sportlichen Abstieg bedeuten.

Hier geht es nicht darum was Zorc finanziell an Plus erwirtschaftet hat oder nicht.
Hier geht es darum, das Zorc (teilweise [z.B.Schürrle, Schieber, Wolf, Toljan, Toprak]) Transfers für aberwitzige Kosten (Transfersumme und Gehälter) getätigt hat, deren geringer sportlicher Wert, fachlich gesehen, mehr als vorhersehbar war.
Bei denen er an die bzw. über 100 Mio. in den Sand gesetzt hat.
Man kann es auch verbrannt hat nennen.

Dadurch hat er sportlichen Schaden angerichtet.
Der verbessert sich auch dadurch nicht, wenn man Transfer-Einnahmen und Ausgaben aufrechnet und zu einem finanziellen Plus kommt.

Ich möchte das sogar noch weiter führen.
Vielleicht hätte man diesen oder jenen Spieler halten oder kaufen können, wenn von Zorc die Kohle nicht nach dem Gießkannenprinzip hinausgeschleudert worden wäre.
Ist hypothetisch, aber nicht ganz von der Hand zu weisen.

Übrigens wettere ich nicht gegen verfehlte Transfers von Zorc.
Jeder Transfer birgt Risiken, die man, mithin der BVB und Zorc, mit einkalkulieren muss.
Darum geht es nicht.
Es geht um die Transfers und aberwitzigen Gehälter für Spieler, deren mindere Qualität und geringen sportlichen Wert für den BVB allseits vorhersehbar waren.
Für den dafür fachlich verantwortlichen Zorc kähätten vorhersehbar sein mussten!!!

Du kannst meinetwegen Zorc, Watzke und wem auch immer mit der rosaroten bzw. schwarzgelben Brille sehen.
Daran kann und will ich Dich nicht hindern.

Aber alles rosarot zu malen, kann sehr, sehr hinderlich sein.
Das finanzielle Aufrechnen von finanziellen Einnahmen und Ausgaben ebenso, wenn damit ausbleibenden sportlichen Erfolge oder das dadurch "hausgemachte" Nichterreichen von selbst gestellten Zielen, kaschiert werden soll.

 

Beim BVB ist aber die Schwelle vom Talent zum Profi fast unüberwindbar geworden. Ganz deutlich wird das an der Wertschätzung für Zaga,der nur die Bank drücken darf,selbst ,wenn ein anderer IV einen Bolzen nach dem anderen schiesst. Jadon ist so gut wie weg und die Moreys ,Gomez,Raschl und Pherai werden wohl auch bald die Sinnlosigkeit ihres Vorhabens einsehen wenigstens nicht ausgeliehen oder gar Spielzeit bei den Profis zu kriegen. Es ist schon bemerkenswert ,wenn man vergleicht wieviel Klasse die Blauen aus den eigenen Reihen generiert haben ,im Gegensatz zu uns ,trotz der vielen Titel ,die wir gewonnen haben bei den Junioren.
Da läuft einiges schief beim BVB und der Ruf eine gute Station auf dem Weg zur Spitzenklasse für junge Profis zu sein ,ist inzwischen arg lädiert und mit dem sehr unsicheren Übungsleiter wird sich auch daran nix ändern. Dieser Zwang unserer GL sich in Gladbach und Leverkusen zu bedienen und denen unser Geld gegen Spieler vom Typ braver Schwiegersohn rüberwachsen zu lassen bringt den BVB nicht weiter.Da war nicht einer dabei ,der die Ärmel hochkrempelt oder die anderen mitzieht. Wenn mal was klappte hatten die jungen wie Hakimi oder auch Sancho nen Sahnetag ,Mario und Brandt funktionierten mit Abstrichen und der rest Lief so mit. Bevor ichs vergesse,Paco wenn er fit war ist ne Waffe. Am meisten enttäuscht bin ich von unserm Kapitän,der immer untergeht ,wenns nicht läuft ,anstatt seiner Rolle gerecht zu werden,aber nur mit Schönwetterspielern ,die zudm noch Kaderplätze Blockieren kriegste genau das ,was wir gerade sehen und das ist dürftig.

 

Das die jungen Spieler momentan keine Chance bekommen ist Tatsache. Wenn Balerdi im Kader der Profis ist, dann kann er nicht in der U23 spielen. Ich würde es auch lieber sehen
wenn die jungen Spieler sich öfter in der BL zeigen könnten. Man läßt sie dann lieber für eine gute Ablöse ziehen,das könnte aber zufolge haben, das sich viele Talente dann gegen unseren BVB entscheiden. Wir haben auch einen M. Ginter ziehen lassen, der heute Stammspieler in Gladbach ist und auch in der N11. Wenn diese Politik so weiter geht,gebe ich Hotze mit seinen Prognosen vollkommen recht.l