Lucien Favre

Dieses Thema im Forum "Was macht eigentlich ... ? - Ehemalige BVBler" wurde erstellt von Forenteam, 15. Mai 2018.

  1. hotzenplotz

    hotzenplotz Legende BFD - Mitglied

    Nach solchen Spielen, wie gegen Köln, habe ich zwar ein generelles Problem damit, dass Favre unser Trainer ist, aber insgesamt, glaube ich, dass es gut und richtig ist,
    diese Saison mit Favre zu beenden. Ich habe das ja schon mehrfach erklärt. Die Covid - 19 Zeit ist nicht der richtige Zeitpunkt. Weder sind gerade die Leute auf dem Markt, die man sich wünscht,
    noch sollte man jetzt Unruhe in den Verein bringen.

    Dies aber immer in dem Bewusstsein, dass Favre, für die Ziele und den Fussball, den man sich für den BVB wünscht, der falsche Mann ist und man, wenn die Krise vorbei ist, einen geeigneten Trainer
    installiert. Immerhin sind seit Tuchels Rauswurf fast 4 Jahre vergangen, in denen der BVB sportlich stagniert, bzw. stark an Renomé verloren hat.

    Schließlich nehmen Zorc und Watzke für sich in Anspruch, Profis zu sein ( werden ja auch dementsprecehnd entlohnt ) - da darf man erwarten, dass die beiden nicht nur junge Spieler ,
    sondern auch mal einen wirklich guten Trainer verpflichten können.

    Favre ist das für mich nicht. Warum, haben wir ja schon 3 Millionen mal diskutiert. Deshalb hoffe ich, dass das Gerücht, dass Watzke mit Favre über eine Vertragsverlängerung reden möchte, nur Bla Bla ist.

    Nochmal 3 Jahre ( oder auch nur 1 Jahr ) Favre halte ich nicht mehr durch. Ich vermute, der Verein auch nicht, denn nach Covid - 19 wird es auf dem Transfer Markt heiss hergehen und es wird sehr schwer sein, den Kader zusammenzuhalten. Das geht, meiner Meinung nach, nur mit einem Trainer, der bei Fans und Spielern, Hoffnungen auf Titel und Erfolge weckt.
     
  2. bvb junkie

    bvb junkie Stammspieler

    Auch bei Klopp hat es mehrere Jahre gedauert, bis der Titel kam... Oder? Er war Trainer für sieben Jahre... Auch er hat mehrere Jahre gebraucht... Ich finde es ziemlich vermessen, um zu sagen, wir werden nicht mit Favre zu Titeln kommen... Es mag ja sein... will ich gar nicht abstreiten... Aber in dieser Vehemenz zu behaupten, Favre könne uns nicht zu Titeln führen...Woher wisst Ihr das denn alles? Ich finde das, ganz ehrlich etwas daneben... Wenn man versucht, ständig neue Spieler einzubinden, und das macht er ja unbestritten, z.B. Moukoko... Dann hat er doch Recht, er versucht es doch und vllt. ist die Mannschaft eigentlich noch nicht soweit... Ich denke aber auch, er hat ein Problem, rechtzeitig Spieler auszuwechseln... Das finde ich auch und es würde mich wirklich freuen, wenn er rechtzeitig auswechselt und endlich rechtzeitig die frischen Spieler auf den Platz bringen würde... Das ist für mich das grösste Manko und das muss er einfach ändern... In 10 Minuten können die wenigsten Spieler noch was reissen...

    :daumen::ja::daumendruek::prost:

    Moderationshinweis:
    Beitragsteil, vom Spieltagsthema BVB : Köln hierher verschoben!
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 1. Dezember 2020
  3. hotzenplotz

    hotzenplotz Legende BFD - Mitglied

    @bvb junkie : Man kann die Kloppo Zeit nicht mit Favres Situation vergleichen. Mit Klopp ist eine Mannschaft gewachsen. Trainer und Spieler haben das, was der BVB heute ist, durch 2 Meisterschaften, dem Pokal und dem CL Finale, aufgebaut und erreicht.
    Der BVB kam damals aus dem unteren Mittelfeld. Große Transfers waren z.B. Spieler, wie Lucas Barrios, der für 4 Mio kam.

    Heute ist der BVB klar die No. 2 hinter den Bayern. Finanziell kerngesund ( das kann Watzke hervorragend ) und spielt regelmäßig in der CL. Z.T. Befasst sich der BVB mit Transfers von 30 - 50 Mio.

    Favre hat einen hochkarätigen Kader übernommen. Der Anspruch des Vereins ( min. CL Plazierung ) war von vorne hinein klar. Der BVB stellt auch die nötigen, finanziellen Mittel, um Transfers, wie z.B. Haaland zu realisieren.

    Favre hatte jetzt fast 3 Jahre Zeit. Sein Schema wiederholt sich ständig. Eine wirkliche Entwicklung ist, für mich, nicht erkennbar. Der BVB stagniert auf hohem Niveau.

    Wir brauchen, wenn die Corona Scheisse vorbei ist, einen Trainer, der mit dem BVB den nächsten Schritt macht . Dann kann man auch wieder auf Titel hoffen.
     
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  4. Saar-Borusse

    Saar-Borusse Führungsspieler * BFD - Mitglied *

    Das LF da aber auch so gar nicht aus seiner Haut kann,immer wieder kommt der Punkt an dem Mut gefragt ist und er geht dann lieber auf Nummer sicher und scheitert.
    Man kann sich auch mit 60 noch weiterentwickeln und irgendwie habe ich gehofft da macht er mal den nächsten Schritt,aber bis jetzt war das leider zu optimistisch gedacht.
    Wenn man den LF vorher gesehen hat und wie er jetzt,mMn,aktiver coucht,das nimmt man ihm nicht ab,das ist mehr gespielt.
    Seine Fussball Philosophie kann man mögern oder auch nicht,es fehlt dann am Ende scheinbar auch die Fähigkeit die Mannschaft einzuschwören.
    Der Mensch LF ist kein Arsch und möglicherweise viel zu lieb zu den Spielern.
    Wir werden in dieser Saison bestimmt wieder unsere Chance bekommen,ich fürchte wenn der letzte Schub vom Trainer gefragt ist wird nix kommen.
     
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  5. leipzig09

    leipzig09 Legende * BFD - Mitglied *

    Favre ist grundsätzlich ein guter Trainer und fachlich kaum zu kritisieren.

    Dass er es annähernd geschafft hat, dass wir inzwischen mit mehreren Systemen ganz gut agieren können, ist sogar seine, eine gute Leistung.

    Zu einem Erfolgstrainer gehören jedoch noch weitere Eigenschaften, die jeder Mensch unterschiedlich in sich trägt.

    Um zu dokumentieren, was ich meine, nenne ich einmal ein Beispiel, das nicht aus dem Sport kommt.
    Nehmen wir einmal an, eine Person studiert auf Lehramt und schließt sein Studium mit Auszeichnung als Jahrgangsbester ab.
    Dann kommt er, mit diesem ausgezeichneten Wissen in die tägliche Praxis, d.h., in die Klassen.
    Er muss sein erworbenes THEORETISCHES Wissen in der Praxis umsetzen.
    Dazu braucht er nun PRAKTISCHES GESCHICK.
    Dieses Etwas, der Umgang mit vielen Personen (Schülern) ist theoretisch kaum zu erlernen.
    Entweder man hat es oder eben nicht.
    Was nützt ihm also all seine theoretischen Kenntnisse, wenn er z.B. nicht in der Lage ist, das Wissen zu vermitteln oder die Klasse zu disziplinieren?
    Nichts!

    Er war ein hervorragender Student, mit hervorragendem Wissen und hätte ein ebensoguter Lehrer werden können.
    Dadurch, dass er es nicht in die Praxis umsetzen kann, ist er jedoch kein guter Lehrer.
    Sicherlich kann er sich durch Erfahrung mit der Zeit verbessern, seine grundsätzlichen Charaktereigenschaften setzen ihm natürliche Grenzen.

    Zurück zu Favre.
    Sein Charakter ist offensichtlich von großer Vorsicht, übergroßem Durchdenken von Situationen, eher in sich gekehrten Verhalten geprägt, was m.M.n. zu sehr zurückhaltenden emotionalen Fähigkeiten führt.
    Mithin auch dazu, große Emotionen in die Seele der Spieler zu übertragen.
    Ich nehme ihm jederzeit ab, dass auch er sich richtig freuen oder ärgern kann.
    Nur eben in seinem Innersten, was im "normalen Leben" sogar sehr gut, im Profifußball jedoch hemmend ist.

    Ich glaube, dass ihm Entscheidungen "aus dem Bauch heraus" weitestgehend fremd sind, weil er diese nicht kontrollieren, nicht erst gründlich überdenken kann.
    Spontane Wechsel nach 45 Minuten oder vor der 55 Minute, fallen ihm da wohl sehr schwer.

    Es kann sogar sein, dass er Klopp mit seinem taktischen Wissen, seinen theoretischen Fähigkeiten überlegen ist.
    Nur, die bei ihm sehr gering ausgeprägte Emotionalität wird ihm immer wieder einholen und all sein Wissen auf eine Ebene ziehen, die den großen Erfolg irgendwie bremst.

    Ohne Emotionalität und spontanen Handeln, ohne sich daraus ergebenden Mut, Zuversicht, den Glauben, mit spontanem Handeln erfolgreich zu sein, wird er das eben nicht.
    Und, weil er in seinem Inneren ist, wie er ist, kann er sich nicht oder nur im geringen Maß ändern.

    Für WIRKLICHEN Erfolg gehören fachlich-theoretisches und emotionale Wesenszüge zusammen, wie ein Paar Schuhen.
    Fehlt eins von beiden (fehlt ein Schuh), wird es schwer, den Schritt von einem guten bis sehr guten Trainer hin zum ERFOLGS-TRAINER zu machen.
    Deshalb werden wir mit LF, voraussichtlich kaum Erfolg haben.

    Und, mit Erfolg meine ich, WIRKLICHEN ERFOLG, d.h., Titel.
    Es ist jedem sein gutes Recht, wenn er es für sich als Erfolg ansieht, dauerhaft Zweiter zu werden, im Pokal kaum Chancen zu besitzen und in die CL zu kommen.
    An sich ist es, ohne Detail- Betrachtung, tatsächlich gut.
    Andere Vereine wären damit sicher mehr als zufrieden.

    Nur ist, wie @hotzenplotz schon schrieb, unser sehr guter Kader durchaus zu Besserem fähig.
    Klar sind die Bayern immer Favorit.
    Mit unserem Kader sollten bzw. müssten wir ihnen jedoch einen Kampf auf Biegen und Brechen bis zum Ende der Saison liefern, anstatt jedesmal zu Weihnachten chancen- und hoffnungslos hinter ihnen zu stehen.
    Dass und wie es geht, zeigt die Saison 2018/19.
    Ohne auf die Gründe des Scheitern einzugehen, kann ich irgendwie damit leben, dass es nicht gereicht hat, denn wir haben da das Titelrennen wenigstens bis zum Ende spannend gemacht.
    Mit einer DAUERHAFTEN Vizemeisterschaft, teil kläglichen Ausscheiden aus dem DFB-Pokal kann ich mich hingegen nicht zufrieden geben.

    Deshalb sehe ich eine VVL von LF über die derzeitige Saison hinaus als völlig ungeeignet an.
    Nicht etwa, weil ich Favre nicht mag oder andere ähnliche Beweggründe.
     
  6. hotzenplotz

    hotzenplotz Legende BFD - Mitglied

    Dass Favre grundsätzlich ein guter Trainer ist, kann man auch anders sehen. Ein Trainer, der seine Ziele nicht - oder nur " fast " erreicht, ist sicherlich kein guter Trainer.

    Fussball ist ein Leistungssport und kein Verwaltungsakt. Das bedeutet, dass man sich im Wettbewerb befindet und logischerweise auch mal gewinnen möchte.

    Ich bin, unabhängig von der BVB Trainerdiskussion, der Meinung, dass Favre seinen Job verfehlt hat. Ich empfinde ihn als tragische Trainerfigur. Der Job scheint ihm eher Last als Freude zu sein.
    Für mich würde Favre viel besser zum DFB als Verantwortlicher für sportliche Belange passen.

    Favre kann sein Handwerk. Das bestreite ich nicht - aber er lebt es nicht. Er brennt nicht. Selbst dem armen Baum bei den Blauen kaufe ich das Herzblut mehr ab.
     
  7. bvb junkie

    bvb junkie Stammspieler


    Vollkommen richtig, hotzenplotz... Was mich an der ganzen Trainersache am meisten stört, dass er bei Einwechslungen immer so lange zögert, bis es schon fast zu spät ist... Das ist mein absoluter Kritikpunkt bei Favre... Nun ich finde aber trotz allem, dass Favre sich bereits verändert hat und zum Beispiel an der Seitenlinie mehr Engagement zeigt... Ich glaube, wir sollten ihm trotz allem mehr Zeit geben, denn er entwickelt die jungen Spieler, auch wenn es nicht in jedem Spiel reicht... Ich glaube, dass wir morgen gegen Lazio einen fokussierten BVB erleben werden, der mit aller Macht versuchen wird, den Einzug ins Achtelfinale klar zu machen... Mit etwas Glück wird das auch klappen... Ich persönlich glaube an die Jungs...

    :für den BVB::weils gut war::fahne::trommelt::paukt::schaldreh::schalschwenk::gesang:
     
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  8. hotzenplotz

    hotzenplotz Legende BFD - Mitglied

    Ich gehe fest davon aus, dass Favre bis Ende der Saison bleibt. Meiner Meinung nach ist das genügend Zeit um ggf. zu beweisen, dass wir uns in Favre geirrt haben. Noch sind wir in allen
    Wettbewerben vertreten - alle Chancen sind noch offen.
     
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  9. Heinerich

    Heinerich Forenmitglied BFD - Vorstand

    Ui!
    LF geht, nach dem Spiel gegen Lazio, aus dem Interview raus!

    Aber den Vergleich (bei der Frage nach dem Köln - Spiel) zu anderen (Spitzen-)Vereinen zu ziehen, finde ich ausredeartig ...
     
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  10. leipzig09

    leipzig09 Legende * BFD - Mitglied *

    @hotzenplotz ,eher wird der Weihnachtsmann zum Osterhasen.

    Und was bedeutet es schon, wenn wir in allen Wettbewerben noch Chancen haben.
    Ich mag Hamann nicht so recht.
    Aber er hat bei Sky alles auf den Punkt gebracht.
    Dass er den BVB nicht versteht, mit diesem Kader solche Leistungsschwankungen zu haben.
    Und:
    Er sagte auch, dass diese Jungs einmal losgelassen werden müssen.
    Schönen Gruß an LF!

    Mithin schwanken wir ständig vom Pokalaus bis zum Pokalsieg, vom Platz 2 bis 4.
    In der CL sollte man wohl nicht von Chancen sprechen.

    Im Fußball spricht man bei solchen Teams von "Wundertüten".
    Das haben wir uns unter Favre verdient.
    Wir waren aber schon einmal viel, viel weiter.

    Egal, zumindest sind wir weiter.
     
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  11. Frau1909

    Frau1909 Leistungsträger * BFD - Mitglied *

    Wie blöd kann man denn dann sein, wenn es für 5 Wechsel nur 3 Fenster gibt, dann diese Fenster wegzuschießen?

    Der Typ ist einfach, ich weiß nicht was. Die ganzen Wechsel sind inzwischen überwiegend sinnlos und leistungshemend.
     
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  12. Alex22

    Alex22 Führungsspieler BFD - Mitglied

    Noch. Fragt sich bloß wie lang noch. Die KO-Spiele unter Favre waren ja immer ein Trauerspiel, warum sollte es dieses Jahr anders sein?
     
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  13. BoRusSenZauBeR09

    BoRusSenZauBeR09 Stammspieler

    würde drauf wetten das Favre es garnicht wusste!!!
     
  14. kamikaze

    kamikaze Führungsspieler

    der belingham witsel wechsel war auch schon verletzungsbedingt da belligham krämpfe hatte
    das solte auch schnell gehen
     
  15. leipzig09

    leipzig09 Legende * BFD - Mitglied *

    Wenn das mit den Wechselfenstern so ist, dann wusste ich es nicht.
    Leiste dann selbstverständlich Abbitte.
     
  16. cocoline

    cocoline Leistungsträger * BFD - Mitglied *

    Trotzdem sind die Wechsel erbärmlich!
     
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  17. Frau1909

    Frau1909 Leistungsträger * BFD - Mitglied *

    Bin kurz zurück. :mrgreen:

    Als Trainer eines Erstligavereins, der in der Champions League spielt, sollte man das wissen [Mod: Gemeint war die Wechselfenster-Regel]. Nein, man muss es wissen.

    Bin wieder weg. :mrgreen:
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 3. Dezember 2020
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  18. nadine

    nadine Informationsministerin * BFD - Mitglied *

    bellingham mussst er raus nehmen wegen krampf
    rapha war letzte woche angeschlagen
     
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  19. bvb junkie

    bvb junkie Stammspieler

    Achja... Wir können jetzt wieder und wieder auf unseren Lieblingsverein einschlagen... Letztendlich haben wir doch alle eine Verbindung zu unserem Verein... Wir wollen doch alle, dass ein Sieg dabei herum kommt... Ich möchte das auf jeden Fall... Wenn Ihr das anders seht, weiss ich nicht warum... Ich habe heute ein zweigeteiltes Spiiel gesehen.. Die erste Hz war ziemlich gut, die zweite vollkommen daneben... Mein Kommentar, dass Schulz alles eingeleitet habe, nehme ich jetzt mal zurück... Der Elfmeter war für mich vollkommen daneben... Es war schlichtweg keiner... Fouls, die ich persönlich als Fouls erkannt hätte, wurden nicht gepfiffen, aber es ist nun einmal so... . Für mich persönlich war der Schiedsrichter unterirdisch... Um es klar auszudrücken... Ich bin wirklich kein Hater und beteilge mich nicht am Schiedsrichter-Bashing, aber der ging gar nicht... Das war nicht in Ordnung, und wenn er die Szenen sieht, wird er es genau so bewerten...Und... leider muss ich es so sagen, obwohl Schulz keine Schuld am Elfmeter hat... Er macht unser Mannschaft nicht besser... Verkaufen zur Saisonhalbzeit... Ist leider so...
     
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  20. hotzenplotz

    hotzenplotz Legende BFD - Mitglied

    Für mich ist das eine Schwalbe des italienischen Gegenspielers gewesen. Hier auf Elfmeter zu entscheiden, ist abenteuerlich. Trotzdem hat Schulz fahrlässig und falsch gehandelt. Sein Einsatz an der Strafraumgrenze ist viel zu riskant gewesen.
     
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