Situation und Entwicklung UNSERES BVB

Gabs wirklich Vorgaben? Mir kams eher so vor als ob er die planlos da rein geschickt hätte. Ich wette wir verpassen die Top 4 dieses Jahr - wer wettet dagegen?

 

Hast schon gewonnen

 

Moin,als erstes müssten die Verantwortlichen beim BVB sich mal ehrlich machen und die Defizite eingestehen. Aki und Co leben immer noch mit der llusion eines Kaders ,der mit der Bundesligaspitze und sogar international mithalten kann.In der BL recht es höchstens noch fürs MF mit dr Tendenz nach unten. International täuschen die beiden Partien gegen die Magpies Strke vor ,die wahrscheinlich gegeen Milan und PSG schon nicht besttigt werden kann. Der Fussball,den wir zeigen st zum Gotterbarmen und das nicht nur gegen Stuttgart sondern da zeht sich schon durch die ganze Saison.Ob eiin neuer Übungsleiiter mehr aus den vorhandenen Spielern rausholen kann ist die Preisfrage und nach allem was die Stars so angeboten haben darf man daran berechtigte Zweifel haben.Man darf gespannt sein wie ange die Bosse sich die verfahrene Lage noch schönreden und wann man endlich in der Realitt anommt.Die Aussagen von Lücke nach Stuttgart sind ei Hinweis darauf ,daß es einigen zu dämmern beginnt was falsch ist beim BVB,ob die Verantwortlichen Konsequenzen ziehen werden ist allerdings fraglich.Wahrscheinlich guckt man schon in Gladbach, Wolfsburg und Kusen nach "Verstärkungen"um.Das ist so einfallslos und langweilig und passt ganz genau zu unserer derzeitigen unterirdischen Spielweise.Wenn Sammer wirklich son Experte ist müsste ihn bei unseren Darbietungen doch das blanke Entsetzen packen und die offensichtlich mangelnde Bereitschaft der Spieler zu einer halbwegs pssablen Leiistung müssten ihm und dem Rest der Bosse doch die Tränen in die Augen treiiben,besonders wenn man bedenkt wieviel Kohle in desen Kader versenkt worden ist.
Als rsten Schritt zur Sanerung würde ich Adeyemi rausschmeissen.Kann der was ausser meckern und schnell laufen?

 

Nö,auch das ist mir als Erklärung zu "billig".
Der Rasen ist für beide Mannschaften gleich.
Das mit der Mehrbelastung weiss man vorher,entsprechend muss der Kader aufgestellt sein,dafür ist S.Kehl zuständig.
Für die Belastungssteuerung ist E.Terzic zuständig und die Einwechselungen mit,Reus,Moukoko,Reyna,Malen und Bensebaini,das sind alles keine Spieler die überspielt sein sollten.
Newcastle war ja auch 4 Tage her,mehr frei gibts zwischen den Spielen nicht.
Es wäre ja auch verkraftbar gewesen wenn wir zumindest auf Augenhöhe unglücklich 2:1 verloren hätten,aber von der ersten bis zur letzten Minute so chancenlos.
Wirklich erklärbar ist mir das nicht.

 

Als erstes würde ich M.Sammer entlassen,das Geld kann man sich sparen finde ich.
Ich mag den als Mensch,ich mag seine Analysen mit gefällt seine ehrliche konsequente Art,er ist kein "Dummer" im Fussball aber ich kann über die Jahre keinen Mehrwert für uns erkennen.
Oder aber es würde ohne M.Sammer noch schlechter laufen dann würde ich S.Kehl und E.Terzic entlassen.
Der BVB ist tatsächlich kurz davor sich gegen die Wand zu fahren.
Noch kann es eine gute Saison werden aber mir fehlt der Glaube,die Konkurrenz wird stärker und der BVB schwächer.

 

https://www.google.de/amp/s/amp.spo...-offenbart-schwaeche-von-edin-terzic-ftr.html

Ich habe diesen Artikel eimal eingestellt, weil er nahezu alles aufzeigt, was im Argen liegt.
Da wir beide BVB-Fans sind, war das Thema unserer Gespräche am Frühstückstisch sofort das des BVB.
Irre, denn eigentlich sollte man sich über schönere Dinge des Lebens unterhalten, als diese Scheiße, die man Woche für Woche optisch, inzwischen auch ergebnismäßig, über sich ergehen lassen muss.
Klar, man bräuchte sich das nicht anzutun, aber dann wäre man auch kein richtiger Fsn.

Nun etwas zum Inhalt des Artikels.
Ohne den Artikel gelesen zu haben, sagte meine Frau zu mir, dass sie den Eindruck hat, dass wir gar keinen Plan haben, es aussieht, als wenn unsere Spieler gar nicht wissen wohin sie laufen müssen, quasi wirr durcheinander laufen.
Das was sie meint, wird im Artikel mit gruppendynamischen Verhalten bezeichnet.
Ebenso sagte sie zu mir, dass wir, außer Brandt, keinen Mittelfeldspieler im Kader haben, der in der Lage ist, mal etwas Überraschendes zu machen.
Auch das wird im Artikel aufgezeigt.

Und noch etwas sagte sie, was im Artikel nicht Thema war, aber ebenso stimmt.
Sie sagte zu Führich, dass solche Spieler, wenn sie zu uns kommen, eben nicht diese Leistung bringen, sich dieser BVB-Scheiße anpassen.
Wo sie recht hat, hat sie recht.

Ich schreibe es mal deutlich.
Für mich mutiert Watzke zum Totengräber des BVB.
Ich weiß, dass das unheimlich krass formuliert ist.
Wir werden nicht untergehen, wir werden auch nicht absteigen.
Nur soll das, was aktuell in Zukunft unser Anspruch sein?
Warum wähle ich also den Begriff "Totengräber"?
Weil es verdammt nochmal Watzkes PFLICHT(!!!) wäre, dem Einhalt zu gebieten!
Was aber macht er?
Sitzt Spiel für Spiel mit diesem Nicht- oder Falschberater an seiner Seite und schaut dem Treiben mit versteinerten Gesichtszügen zu.
Verdammt, wir sehen es doch alle auch, was da fußballerisch geboten wird.
Nämlich völlig strukturloses Herumirren, einer Spielweise, mit der wir inzwischen gegen Teams, wie Köln, Heidenheim, Bochum nur mit Hilfe des Fußballgotts oder, sachlich ausgedrückt, nur durch die Unfähigkeit der gegnerischen Angreifer, das Tor zu treffen, unsere Punkte holen.
Oder einen überragenden Kobel im Tor haben.
Die Bazen, neuerdings sogar Stuttgart, zeigt die Spielweise, das Gruppenverhalten, das es bedarf, einen einigermaßen ansehlichen Fußball zu spielen.

Der Artikel weist auch auf die Zusammensetzung des Kaders hin.
Ja, auch das ist ebenso ein Problem, wie aus dessen Spieler etwas Nachhaltiges aufzubauen.

Das Übel hat zwei Namen.
Kehl und Terzic.
Dass beide bei diesem Fußball noch im Amt sind, ist schlechte Arbeit von Watzke.
Bei den Bazen wurden Verantwortliche/Trainer schon viel eher und wegen weniger entlassen.
Das hat nichts mit deren finanziellen Vorteilen zu tun.
Nein, sie handeln dann, wenn sich Negatives abzeichnet.
Bei Watzke muss der Karren erst ganz tief im Dreck stecken, bevor et aufwacht und mitbekommt, dass das so ist.

 

Ich denke, dass die Spieler mit Edin nicht mehr mitgehen. Die haben doch alle schon unter anderen Trainern gespielt und erkennen doch, ob ein Trainer es drauf hat bzw. einen richtigen Plan hat oder nicht. Füllkrugs Aussagen waren doch bezeichnend.
Jetzt gegen Gladbach, dann nach Mailand, dann in Leverkusen, im Pokal nach Stuttgart, dann kommt Leipzig, dann gegen PSG.
Das könnte für den BVB ein Waterloo werden und es für Edin gewesen sein, wenn sich nicht entscheidend was ändert.

 

Noch eine Anmerkung zu unserer Situation.
Wenn ein Spieler, nach dem gestrigen Spiel Füllkrug, äußert, dass wir "einen falschen Ansatz gewählt haben" und dazu noch, man höre und staune, gegen solche Mannschaften (damit meinte er nicht die Bazen, sondern Stuttgart!!!) "unsere Grenzen aufgezeigt bekommen und gegenwärtig nicht mithalten können", ist das eine Aussage, die einem Dolchstoß gegen dem Trainer gleichkommt.
Es ist ihm in der Enttäuschung und unter der Spannung kurz nach dem Spiel wohl so herausgerutscht.
Nur sprach er sicher das aus, was viele Spieler ebenso empfinden.
Wie sonst ist deren monatelange Planlosigkeit zu erklären?
Ich bin keiner, der an die Mär glaubt dass Spieler gegen den Trainer spielen.
Gestern sah es selbst für mich so aus.
Das wäre an sich schon schlimm genug.
Noch schlimmer wäre es, wenn dem nicht so der Fall wäre.
Denn dann stellt sich die gestrige Darbietung (und einge vorher) als eine sportliche Hilflosigkeit sondersgleichen dar.

Und, wer da glaubt, dass wir es anders können, weil wir zweimal gegen Newcastle gewonnen haben, der sollte in sich gehen und die beiden Spiele Revue passieren lassen.
Denn beide waren nicht schlecht.
Sie waren jedoch nicht souverän.
Beide Spiele, vor allem das bei Newcastle, hätten auch anders ausgehen können.
Wir sollten, bei tiefgründigem Nachdenken, erkennen, dass wir hier auch eine Menge Spielglück hatten.
Das haben die Jungs sich zwar verdient und erarbeitet, aber auch hier war der Fußballgott wieder auf unserer Seite.

Gestern war das eben nicht der Fall.
Wenn man sich, weg von aller Wut und allen Emotionen, überlegt, dass wir gestern, wenn wir nicht einen alles überragenden Kobel gehabt hätten, die Stuttgarter nicht zu oberblöd gewesen wären, ihre Riesenchancen in Tore umzusetzen, 10:2 hätten verlieren können und uns das in dieser Höhe sogar "verdient" hätten, kommt das einer Bankrotterklärung gleich.

 

Bei den Aussagen darf sich auf jedenfall,mMn,E.Terzic angesprochen fühlen,viel klarer kann man Kritik durch die Blume nicht formulieren.
Füllkrug sagte unter anderem auch,"Stuttgart hat etwas anders gespielt als erwartet und uns dadurch vor eine Herausforderung gestellt".
Das heist für mich auch,der Stuttgarter Trainer hat sich was einfallen lassen und dem BVB Trainer ist darauf nix mehr eingefallen.
War das Spiel jetzt so schlecht weil kein guter Matchplan vorhanden war oder war kein guter Matchplan zu erkennen weil die Mannschaft so schlecht gespielt hat.
Die Mannschaft braucht aber erst gar nicht zu versuchen sich aus der Verantwortung zu stehlen,die haben ihren Teil dazu beigetragen.

 

Die Wochen der Wahrheit werden für Terzic und Kehl kommen. Leverkusen, Leipzig, Stuttgart Pokal, Mailand, Paris, alles englische Wochen. Wahrscheinlich Pokal-Aus, CL-Aus und in der Bundesliga abrutschen aus den ersten Vier..
Es ist doch offensichtlich, dass wir eklatante taktische Defizite haben, sowohl gegen den Ball als auch in der Vorwärtsbewegung.

 

Ich gehe da nicht ganz mit.
Wir haben, wenn auch keinen super Kader, doch einen, der sich spielerisch nicht so, wie gegen Köln, Bochum, Heidenheim, ja eigentlich in allen Spielen auf einem Niveau eines Mittelfeld-Teams oder darunter präsentieren darf.
Der sich gestern nicht so hätte präsentieren dürfen, dass 10 Gegentore möglich gewesen wären.
Man sieht doch, dass man den allermeisten Spielern nicht absprechen kann, dass sie nicht kämpfen und wollen.
Nein, dass ist es nicht, der Wille ist entlich da.
Nur sind sie keine Einheit im fußballtechnik-taktischem Sinn.
Wie oft und wie lange diskutieren wir hier schon über ein fehlendes System?
Wenn gute, nicht sehr gute(!), Spieler ohne erkennbares System auf dem Platz quasi umherirren, dann können sie noch so sehr wollen, es passt nichts zusammen.
Wenn
- das Team ohne System auf dem Platz steht,
- Spieler ohne Form in der Startelf stehen,
- fälschlicherweise Spieler, bei denen man denken könnte, dass sie im Kopf nicht klar sind, zum Einsatz kommen und sich mehr mit Rangeleien als denn Leistung hervortun,
- Spieler, entgegen ihrer Stärken, auf "falschen" Positionen eingesetzt werden
- in der IV ein recht gut spielender Hummels mit inzwischen immer extremer werdenden Defiziten deshalb gebracht werden muss, weil Süle keine guten Leistungen bietet,
- ein 30 Mio. Neuzugang nicht einmal ansatzweise performt, wie ein Fremdkörper und emotionsloser Mitläufer daherkommt,
dann stimmt in der gesamten Gemengelage nichts!
Und all die genannten Dinge zu ändern, zu verbessern und in einem System zu ordnen ist Terzi's Hauptaufgabe.
Ansonsten entsteht Unordnung auf dem Platz, wodurch Chaos im Zusammenspiel entsteht.
Chaos bedeutet
- falsche Laufwege
- weil Angst vor dem Fehler habend, ein langsames, völlig uneffektiv und leicht zu verteidigendes Aufbauspiel,
- eine resignierende Körpersprache
u.v.a. mehr.

Wir haben jahrelang über die fehlende Mentalität und Willen gesprochen.
Ich meine, dass sich das gravierend verbessert hat.
Nein, es besteht kein System und es gibt dadurch keine Einheit auf dem Platz.
Jeder versucht sicher das Beste, Fußball ist jedoch ein Teamsport.
Ein Team entsteht mental zum einen aus dem Inneren heraus.
Dass es als Team auch auf dem Platz so ist, ist die absolute Aufgabe des Trainers.
DAS aber kann Terzic nicht.
Nur dem BVB auf ewig verbunden sein, reicht im Profifußball nicht.
Terzic ist der falsche Mann.
Kehl mit hoher Warscheinlichkeit auch.
Und Watzke, weil er dem Treiben kein Ende setzt, stellt sich quasi selbst infrage.

Fazit:
In unserem speziellen Fall, mache ich den Spielern die allerwenigsten Vorwürfe.

 

Geile Aussage.
Lustig, schlimm und zutreffen.
Schlimm und zutreffend hauptsächlich auf Terzic bezogen.

Vielleicht sollte das Team mal brüllen "was erlauben sich Trainer".
Würde der aktuellen Situation wohl eher entsprechen.

 

Leider sind die Fans auf der Süd da viel zu geduldig und zu loyal.

Aber Du hast recht.
Würden die den Support verweigern, würde das Watzke wohl die Augen öffnen.
Ob er das dann zum Anlass nehmen würde zu handeln?
Selbst das wäre die Gretchenfrage aller Fragen.

 

Steht ET oder Watze auf dem Feld? Das mit der Taktik oder Tiktak hat der Trainer zu verantworten, ABER fast alle Zweikämpfe zu verlieren, dass hat die Mannschaft zu verantworten. Würden sie nur die Hälfte davon verlieren, würden sie nicht in so blöde Konter reinlaufen.

 

Ja der Verein ist verpflichtet, zumindest im Rahmen dessen Möglichkeiten, erstklassige Leistungen anzubieten.
Da hast Du absolut recht.

Du hast, weil Du es sicher besser weißt, als ich und viele andere, recht, dass die Süd viel Einfluss hat.
Du schätzt den Support selbst auf 40% ein.
Mithin habe ich doch recht, wenn ich geschrieben habe, dass die Verweigerung des Supports Wirkung zeigen würde.
Meiner Einschätzung nach wird das jedoch ebenso nicht passieren, wie Watzke seinen Spezi Terzic und Kehl nicht entlässt.

Eigentlich ist es doch super und spricht für die Süd, dass nicht gleich gepfiffen wird, wenn die Jungs schlecht spielen.
Selbst nach mehreren Sch...spielen unterstützen sie die Truppe immer treu und vehement
Nur müsste mit Langmut dann Schluss sein, wenn sich der Kahn in unsichere Gewässer begibt UND das aufgrund hausgemachter Dinge passiert.

Man kann verlieren, sogar mehrfach verlieren, aber nicht so.
Man kann eine schlechte Saison spielen, aber nicht so.
Nicht mit einem derartigen Nicht-Trainer und einem GFS der ihm gewähren lässt und einem Watzke, der als Gesamtverantwortliche sehenden Auges nicht eingreift.

Da wäre es an der Zeit, dass die einzige "mächtige" Gruppe , die es extern gibt, eingreift und ihre 40% in die Waagschale wirft.
Selbst dann, wenn sie nur einen Teilerfolge, sei es Watzke zum wirklichen Nachdenken zu bewegen, erreicht.
Das ist viel, viel mehr als nichts!

Aber ich weiß natürlich auch, dass sich das aus der Ferne leicht schreiben lässt.
Es als Dortmunder, mit heimatlichen Gefühlen so krass zu sehen, ist sicher etwas anderes, als ich es von hier einschätze.

Den Support zu verweigern, wäre m.M.n. inzwischen trotzdem der einzig richtige Weg,

 

Du scheinst die Argumente nicht ganz zu verstehen.
Zwischen, ohne System antreten, hauptsächlich deshalb auf dem Feld quasi sinnfrei umherzuirren, bedingt doch, dass man hilflos hinterherrennt, nicht in Zweikämpfe kommt, weil die Zuordnubg/Ordnung nicht stimmt.
Dass man überrannt wird und dass dies dann beim einzelnen Spieler hilflos und scheiße aussieht.

Ich bin der Meinung, dass der Vorwurf, dass die Jungs nicht wollen, nicht mehr haltbar ist und die, die sich dieses Argument zu nutze machen, einem Klischee nachhängen.
Ich sehe Jungs, die (falsch) rennen, aneinander vorbeispielen, falsche Passwege wählen, woraus kurios wirkende Fehlpässe und Konter entstehen.
Ich sehe aber auch Jungs, die wollen, die (jeder für sich und oft aneinander vorbei) ordentlich kämpfen.

Das Übel ist Terzic.
Glaub es oder nicht.

 

Als ich noch selbst im Stadion war, wurde oft Trainer raus geschrien. Bspw. früher bei Uli Maslo, Carl-Heinz Rühl (kennen die meisten wahrscheinlich nicht), bei Skibbe, Röber oder van Marwijk. Dann dauerte es auch nicht lange und der Trainer war Vergangenheit.
Angenommen gegen Gladbach steht es kurz vor Schluss 0:3 und das ganze Stadion würde skandieren, Terzic und Kehl raus, das hätte schon sehr großen Einfluss und gegen Leipzig passiert das gleiche.
Aber dafür sind mittlerweile zu viele bräsige Leute im Stadion. Ich kenne genug davon, haben Sitzplatz, fressen Häppchen usw., die sagen mir nur "im Moment läuft es nicht so gut, aber wird schon irgendwann besser laufen". Die nehmen irgendwie alles hin und sagen mir nur "Edin und Sebastian sind doch welche von uns, an denen kanns nicht liegen" - noch Fragen.