Unser Management

Sorry, willst Du sie eventuell nicht verstehen?
Ich stellte darauf ab, dass es bei uns nicht bzw. kaum versucht wird.
Ich stellte weiterhin darauf ab, dass bei uns beim Thema Schussversuche das Abgeben der Verantwortung beinah schon Peinlichkeit erzeugt.

Die Häufigkeit der Schussversuche bestimmt in gewisser Weise, wie oft man treffen kann.
1. Dadurch, dass der Ball auf direktem Weg das Tor findet.
2. Dass ein Schuss abgefälscht ins Tor geht.
3. Dass der Torwart den Ball nur ungenügend abwehren kann oder einen Fehler macht und sich eine erfolgreiche Nachschusschance ergibt.
4. Dass ein Spieler die Variante wählt, den Schuss anzutäuschen, um einen Steckpass zu spielen.
Es ergeben sich also einige Varianten.

Und nun zu Deinem Unverständnis.
Es ist doch sonnenklar, dass ein Trainer nicht selbst aufs Tor schießen, mithin auch kein Tor erzielen kann.
Aber ebenso sonnenklar ist es, dass ein Trainer ein ordentliches Defensivverhalten und bestimmte Spielformen trainieren kann bzw. muss.
Ebenso kann bzw. muss er bestimmte Sachen einfordern.
Auch, dass jede sich bietende Schusschance wahrgenommen werden soll.
Im Ergebnis dessen kommt dann etwas Gutes oder Scheiße heraus.
Da es Terzic, wie viele BVB-Trainer vor ihm, nicht fertigbringt, das zu positiv zu verändern (egal ob er es nicht fordert oder sich damit nicht durchsetzen kann), ist er eben auch da kein Guter.
Insofern kommen wir uns dann doch irgendwie wieder nah.
Es gibt tatsächlich gute und schlechte Trainer.
Ich glaube, dass sich die meisten von uns einig darüber sind, dass er zur letzteren Sorte von Trainern zählt.

 

Ich stelle mir gerade die Situation von uns bei den Bayern vor,wir wollen ja der zweite Leuchtturm sein.
Ich denke Uli H. hätte in der HR nach Mainz den Trainer entlassen und die Spieler gefaltet,der ein oder andere würde spätestens nach dieser Saison nicht mehr für die spielen.
Die ganzen Unentschieden,vorrangig gegen untere Mannschaften,das kann ja mal passieren aber doch nicht so abgfuckt wie bei uns.
Mainz war jetzt schon zum zweitenmal ein Arschtritt für den Fan.
Was passiert beim BVB,der Co Trainer wird ausgetauscht,das wars,ja wundert es jemanden das wir nach sovielen Trainern und Spielern seit Jahren die immer gleichen Probleme haben.
Unser GF tanzt lieber auf anderen Hochzeiten rum anstatt den BVB fit für die Zukunft zu machen.

 

Ich wollte lediglich sagen, dass die Spieler, die sich ja so sehr beschweren, mal auch etwas an sich selber arbeiten sollten, denn so bestimmte Dinge, die sie dort zeigen, werden sicherlich nicht vom Trainer vorgegeben.
Aber lassen wir es, ich bin hier raus.

 

Und kein völlig überteuerter Schürrle, Hazard, Meunier, teure sinnfreie Rückholaktionen sowie diese Oberflachpfeife Schulz verpflichtet worden.

Die Bayern hatten auch diesen oder jenen Flop.
Nur eben nicht solche oberüblen Negativausteißer, wie die vorstehend aufgeführten.
Solche "normalen" Flops hatten wir natürlich auch.
Die hat jeder Verein, sie sind quasi ein natürlicher Teil, der bei der Transferarbeit immer einmal passieren kann.
Eine Anhäufung solcher hausgemachten Oberflops und damit Geldverbrennung, gäbe es bei den Bazen nie und nimmer.
Da hätten die Verantwortlich schon die Reißleine gezogen, bevor es noch zu Schlimmeren gekommen wäre.
Bei uns hingegen läuft sowas weiter und weiter und weiter und .....
Durch die sportliche Inkompetenz und Selbstherrlichkeit von Watzke hervorgerufen bzw. begünstigt.

 

Also.mir würden da auch einige Bauernflops einfallen, aber wenn man sich so eingeschossen hat fehlt wahrscheinlich die nötige Objektivität.

Zumal man auf den eigenen Verein auch einen deutlich genaueren Blick hat.

 

Habe ich etwas anderes geschrieben?
Flops bringt die Transferarbeit eines jeden Vereins mit sich.
Nur auf die Art kommt es an.
Und diesbezüglich haben wir m.M.n. geschätzt 80% der Einnahmen von Dembele, Sancho, Haaland und leider auch Bellingham in den Sand gesetzt.
Oder klarer ausgedrückt regelrecht dümmlich verbrannt.
Nur konnte die Geschichte von Zorc immer dahingehend ausgeglichen bzw. weniger kritisch gesehen werden, weil einem Debembele Sancho, diesem Haaland und diesem Bellingham folgten.

Heuer ist das total anders.
Man ließ Guerreiro gehen, holte den Flop Adeyemi sowie Mittelmaß, wie Sabitzer, Bensebaini, den dauerverletzten Nmecha.
Einzig Ryerson kann man als Transfererfolg ansehen, wobei der natürlich auch limitiert ist.
Für Leute, wie Boniface, Grimaldo, Xhaka hatte man kein Auge oder befand sie gar als zu schwach.
Klar hätten sie zum BVB auch ja sagen müssen
Und das Mittelstürmerthema ist da noch gar nicht beleuchtet.

Mit Nichtskönner Terzic und diesem unausgewogenen mittelmäßigen Kader ist nicht mehr, als gegenwärtig zu sehen, möglich.
Mit einem anderen Trainer wäre das m.M.n. möglicherweise besser.

Wenn keine sinnvollen und passenden Transfers erfolgen und Terzic völlig von der Bildfläche verschwindet, werden wir zukünftig eher Mühe haben international anspruchsvoll zu agieren.

 

@hotzenplotz das sehe ich 1909% wie du. Man ist zu feige sich einzugestehen, dass das BVB-Bettwäsche-Testemonial die komplett falsche Entscheidung war und rudert jetzt halbschwanger zurück.

Nuri lässt doch nicht den Chefposten (auch wenn "nur" Türkei) für einen Co-Trainer Posten sausen.

 

@hotzenplotz , es ist doch klar, dass viele Faktoren darüber entscheiden, ob ein Transfer top oder flop wird.
Du hast ja einiges aufgezählt und da gehe ich voll mit.
Gerade das Beispiel Jarmolenko ist super und ich sehe es 1909% so.
Bei ihm kam noch seine schwere Verletzung hinzu, als gerade anfing richtig gut zu werden.
Man könnte auch Immobile aufzählen, bei dem es nicht gepasst hat.
Ja, und auch Kehl (auch manchmal Zorc) hat seinen Anteil.
Aber:
Das sind die Transfers, die ich in meinem Beitrag als "NORMALE" Fehler bezeichne.

Dann gibt es aber noch die, wo sich vorhersehbare Gründe und die Trotzdem-Verpflichtung, zudem total überteuerte Verpflichtungen, die Hände schütteln.
Die absoluten Top-Beispiele sind Schürrle, Schulz, Modeste, Götze und irgendwie, nur etwas anders geartet, auch Moukoko.
Da wurde genau die Kohle verbrannt, die man für weniger, aber bessere Spieler hätte verwenden können.
Man muss sich das mal vorstellen.
Ein Verein mit dieser Vita, diesem vor nicht allzulanger Zeit sportlichem Standing, hat kaum Geld, um vernünftige Transfers tätigen.

Ich schreibe zu Kehl gleich noch etwas in dessen Thread.

 

Nun du solltest natürlich nach dem Maßstab schauen, die

Sinnvolle Dinge kopieren um erfolgreicher zu werden

Was haben die

Eine klare Vereins Philosophie Sie wollen Titel und Siegen und dem muss sich ALLES unter ordnen
Egal ob du Vereins Legende Kahn, Brazzo usw, ist Philosophie gefährdet fliegst du
Genauso wenn du nicht like spielst

Wir
Unsere Philosophie Rüchholaktion in der Hoffnung wie im Märchen irgendwann happy end

Daher schmeißt endlich den Aki Raus wenn ihr eine Weiterentwicklung wollt

 

Mir ist gestern mal Folgendes in den Sinn gekommen.
Bei der PLÖTZLICHEN Erkrankung von Haller, wurde von einigen der BVB dahingehend kritisiert, dass der Verein zuwenig Sorgfalt bei der medizinischen Untersuchung hat walten lassen.
Ich sehe das auch jetzt nicht so
Wie auch immer.
Wie ist dann der Transfer von Duranville und Nmecha zu bewerten?
Beide wurden schon verletzt(!!!) verpflichtet
Wie wir alle wissen, wurde Nmecha für satte 30 Mio. verpflichtet.
An sich schon deshalb ein völlig wahnsinniger Transfer, weil für einen Spieler, der in seinem bisherigen Verein niemals nachhaltige Leistungen erbracht hat, so eine Summe aus finanzieller Sicht einer Vereinsschädigung von allen dafür Verantwortlichen gleichkommt.

Aber etwas Oberirres kommt hinzu.
Nmecha war schon in Wolfsburg sehr verletzungsanfällig!
Er war zum Zeitpunkt des Transferabschlusses verletzt.
Er kam verletzt an, konnte deshalb auch zur USA-Reise nur bedingt eingesetzt werden.
Danach war er wieder verletzt.
Als er zwei drei Spiele, nur von der Bank kommend(!), zum Einsatz kam, folgte was?
Diese scheinbar schlimmen Hüftprobleme, die seit Monaten seinen Einsatz verhindern und es nicht absehbar ist, wann die 30 Mio. überhaupt mal zum Einsatz kommen ... ob die 30 Mio. uns irgendwann überhaupt einmal einen sportlichen Nutzen bringen.
Mit dem Wissen um seine gesundheitlichen Probleme ist sein Transfer für 30 Mio. eine zum Himmel schreiende Sauerrei.
Im Gegensatz zum Transfer von Haller mithin klar und vollumfänglich Kehl und Co. anzulasten.
Dass er trotz seiner im Vorfeld bekannten Gesundheitsprobleme verpflichtet wurde, zeigt, wie mit den Erlösen von Dembele bis Bellingham umgegangen wurde bzw. wird.
Denn er ist ja nur einer von mehreren derartigen Fällen.

Was haben wir nur für ein tolles Management

 

@hotzenplotz
Wenn ich das als Antwort auf meinen Beitrag ansehe, gehst Du thematisch daran vorbei.
Mir ging es null darum, ernneut das Für und Wider zum damaligen Sachverhalt rund um das Thema Haller zu diskutieren.
Es sollte auch nichts gegen die, ja Du gehörtest auch dazu, gerichtet sein, die damals diese Vorwürfe oder, besser ausgedrückt, Fragestellung in den Raum stellten.

Mein Bezug auf den damaligen Fall hatte nur einen Zweck.
Nämlich sehr, sehr deutlich den Unterschied von diesem plötzlich auftretenden Problem bei Haller zu der oberirren Verpflichtung von Nmecha mit dem Wissen um seine Verletzungsanfälligkeit, aufzuzeigen.
Das eine, Haller, kam unerwartet, selbst dann, wenn man im Vorfeld gründlichere Untersuchungen durchgeführt hätte.
Das andere ist wieder einmal hausgemacht und, auch in Verbindung mit der Ablösesumme und sportlichen Vorleistungen, hart an der Grenze zur Vereinschädigung.
Klingt hart, ist für mich aber so.
Zumal es keine einmalige Geschichte ist, dass Transfers in Summe von sporlicher Leistungsfähigkeit, gezeigten Vorleistungen, etc. völlig sinnfrei erfolgten.

 

Ich habe Deine Aussagen schon als das empfunden, wie Du es erklärst.
Ansonsten:
Wir stimmen zu 100% überein.

 

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Das passt zum Großen und Ganzen.
Unfassbar dumm!

 

Was? Das Maatsen mit auf dem Foto war? Ist sowas wichtig?