Matthias Sammer - Berater des Managements

Vielleicht ist das nur Tarnung und sie trinken in Wirklichkeit einen Kaffee und ein paar Bierchen zusammen.
Spielen dazu noch Skat.
Sozusagen die bewährte "Klopp-Strategie".
Ist nur ohne Klopps Ideen eben scheiße, was rauskommt.

 

Wenn das so wäre, würde das bedeuten, dass er ebensolche Zweifel an der Kompetenz von Kehl hätte.
Denn wenn Zorc abtritt, würde ja ansonsten Sammer auch nicht mehr benötigt.

Wäre das so, wäre uns nicht mehr zu helfen.
Dann könnte Watze gleich alle Posten zusammen übernehmen.
Ich musste ja bei den Kommunisten aufwachsen und leben.
Deshalb kann ich dieses System gut beurteilen.
Nicht einmal bei denen sind alle Funktionen in den Händen eines Einzelnen gewesen.
Watzke ist viel zu klug, um solch einen Fehler zu begehen.
Die Frage ist nur, wie er sich selbst aus den einzelnen Fachbereichen herausnimmt oder darin herumrührt.
Letzteres scheint ja wohl eher der Fall zu sein.
Da sollte er sich, vielleicht von Sammer dazu angeregt, einmal selbst reflektieren.
Wäre das Ergebnis, dass Watzke danach entlich nach dem Sprichwort "Schuster, bleib bei deinen Leisten" handeln würde, hätte sich Sammers Gehalt sozusagen schon amortisiert.

 

Berechtigte Feststellung. Es wird darauf ankommen, wie Kehl in den kommenden Jahren handelt. Ich sehe aber Anzeichen, das Kehl andere Vorstellung über die Zusammensetzung des Kaders hat als Zorc.

 

Mir gefällt, was Du schreibst.
Fairerweise muss man die andere Variante, nämlich dass Sammer doch berät nicht ganz ausschließen.
Gefühlt sehe ich es allerdings, wie Du.

 

Ich gehe auch damit dass Sammer eine Art "Schmuckstück" ist. Hat nicht Klopp damals über Sammer sinngemäß gesagt (der war damals bei den Bauern) er solle froh sein dass er nen doofen gefunden hat der sein Lebensunterhalt bezahlt, die Bauern hätten nicht einen Punkt mehr oder weniger durch ihn?

 

Persönlich glaube ich auch nicht, das Watzke über genügend Kompetenz verfügt um im sportlichen Bereich massiv einzuwirken. Das Sammer was Fussball angeht, einer der Top-Leute in Deutschland ist, sollte unbestritten sein. Diesen Status sollte eigentlich auch Michael Zorc haben. Mir stellt sich die Frage, warum Watzke dann einen Sammer braucht? Das kann ich mir eben nur erklären, dass die Fehlerquote von Zorc zu hoch war.

 

Der Schrecken geht also weiter und Aki denkt bestimmt schon über die Verpflichtung weiterer N11spieler aus der 2. Reihe oder über irgendwelche Rückholaktionen nach.Ich empfinde Sammer eher als Belastung und denke mal ,daß Kloppo mit seiner Beschreibung als er bei den Roten war ,recht hatte.Kehl hat also gleich diese Heissluftpumpe im Nacken und das ist schlecht für den BVB.Ich hoffe ich irre mich.

 

Mannomann, hier wird wieder ein fast 10 Jahre alter Streit zwischen 2 Alpha-Tieren hervorgeholt der absolut Nichts zur derzeitigen und zukünftigen Situation beiträgt.

 

Ja, das kann so sein.

Oder aber, er macht Watzke genügend, darunter auch gute, Vorschläge und Watzke ist (auf's Sportliche bezogen) der verhuschte, wirre Mann, der diesbezüglich beratungsresistent ist.
Ganz so abwegig finde ich das jedenfalls nicht.

 

Ich finde das sogar absolut abwegig. Sammer hätte schon längst in die Mikrophone dieser Welt posaunt, dass er nicht angehört wird. Das würde sich ein "klarer" Sammer nicht gefallen lassen.

 

Quelle 90 Min
Aussage von M.Sammer zur Nationalmannschaft,zur verpassten Meisterschaft und zur Zukunft des BVB.

Sammer rechnet mit deutschem Fußball ab: "Ich bin schockiert und fassungslos" (msn.com)

 

na immerhin erkennt er, dass er als Berater von Watzke da hätte was sagen können. Ansonsten hat er sicherlich recht, aber Lösungen sagt er ja auch keine.

 

Schaumschläger.
Weil es leicht ist, sich hinterher zu outen und schwer vorher negativen Entwicklungen entgegenzutreten, sie aufzuhalten und bestenfalls in eine positive Richtung zu lenken.
Dafür wird er bezahlt bzw. erhält als Berater sein Honorar.
Hat er das vor dem Mainzspiel?
Nein.
Die Frage wäre, was hat er überhaupt?
Dass er etwas Positives eingebracht hat, kann ich nicht erkennen.
Denn dann hätten einige Pfeifen nicht mit horrenden Ablösen verpflichtet und mit ebenso horrenden Gehältern ausgestattet werden dürfen.
Ebenso hätte es keinen Modeste, keine VL von Reus, keine VL von Moukoko und kein ablösefreies Ziehenlassen von Guerreiro geben dürfen.
Verhindert hat er davon, durch entsprechend gegenteilige Beratung, nichts.
Neben diesem scheinbaren Fakt, kann ich auch zugangsseitig nichts Wesentliches erkennen.
Das wäre es aber, was ich von seiner fachlichen Qualität her erwartet hätte.
Für mich ist er wie ein überflüssiger Kropf und völlig überflüssig.
Klar kann ich es mangels wirklich beweisbarer Fakten auch falsch sehen, aber so ist zumindest mein Empfinden, was die Qualität seiner Beratung betrifft.

 

Sammer ist für mich auch ein Teil des BVB der absoluten Intransparenz. Natürlich kann man nicht alles komplett transparent gestalten, aber ich habe das Gefühl seit ca. 5 jahren leidet der BVB selber unter anderem daran.

 

Sorry, ich habe das nicht auf die Aussage von ihm gemeint, dass er sich Vorwürfe macht, nicht vor dem Mainzspiel etwas gegen negative Tendenzen zu tun.

Ich meinte damit, dass er für mich immer schon als Schaumschläger und Besserwissertyp herüberkommt.
Das war mein Empfinden damals schon, als Klopp seine geile Aussage gemacht hat, als Sammer bei den Bazen war.

Für mich war er ein sehr guter Spieler, mit dem Ergeiz und Willen, den vielen Spielern nach ihm bei uns gefehlt hat und immer noch fehlt.

Seine Verdienste beim DFB erkenne ich auch an.

Als Berater oder ähnlichen Positionen, wirkt er auf mich klugscheißerisch und gegenmeinungsressistent.
Das schon seit seiner Bazenzeit.

Ich habe auch nie verstanden, warum Watzke Sammer zum BVB geholt hat, nachdem er gegen uns als Bazenspezi derartig losgegangen ist, als ob er nie bei uns gespielt hat, Meister, CL- und Weltpokal-Sieger geworden ist.
Seine Art gegen den BVB zu schlagen, war m.M.n. derartig unter der Gürtellinie, dass er als nur die Seiten wechselnder Berater, niemals bei uns wieder aufschlagen hätte dürfen.

Um es im Extrakt klar hervorzuheben.
1. Er feiert mit dem Team des BVB die vorstehend genannten Titel.
2. Er führt den BVB als Trainer gemeinsam mit U.Lattek zum Titel.
Wobei man darüber trefflichst streiten könnte, welchen Anteil Lattek zugeschrieben werden müsste.
3. Er geht zum DFD.
4. Dann zu den Bazen und legt sich in einer Art mit dem BVB an, dass man hätte kotzen können.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein Hitzfeld oder Klopp so gehandelt hätten.
Bei Hitzfeld kann das ja sogar bewiesen werden, dass man auch dann respektvoll miteinander umgehen kann, wenn man quasi "die Seiten wechselt".

Sammer ist seither für mich ein rotes Tuch.
Wenn ich ihn als Schaumschläger bezeichnet habe, ist das noch milde ausgedrückt.
Für mich ist es ein Typ, der die Fahne nach dem Wind hängt.
Solche Typen mag ich weder in meinem privaten Umfeld, noch als was auch immer in meinem Herzensverein.
Mir wäre es lieber gewesen, wenn Watzke dieser Berater-Idee-Furz gar nicht erst in den Kopf gekommen wäre.
Leider kam es anders.

Vielleicht hätte ich diesen Eingangssatz so gar nicht schreiben sollen, weil es dazu offensichtlich meine Erklärung braucht, aufzuzeigen, dass ich diese Bezeichnung nicht (nur) direkt auf seine aktuellen Aussagen beziehen wollte.

Egal, ich habe es geschrieben, nun ist es einmal so.
Zurück nehme ich es nicht, weil ich die Meinung vertrete, dass dieser "nach-dem-Winddreher-Typ " nach seiner Bazenzeit nichts mehr beim BVB zu suchen gehabt hätte.
Watzke hätte sicher auch einen anderen kompetenten Berater finden können.
Warum er auf Sammer gekommen erschließt sich mir bis heute nicht.
Zumal ja nichts Sichbares oder Messbares herausgekommen zu sein scheint.

 

Oder vielleicht auch vereinsschädigend ????????