Unsere Mannschaft I

Viele Spieler vertreten die Linie der Klub-Führung. Sie wollen Bayern angreifen – und das auch zeigen. Ohne taktische Fesseln.

Die taktischen Fesseln haben sie gegen Frankfurt doch abgeworfen, das sieht dann so aus das Alcacer Reus und Sancho vorne stehen und hoffen das ein Ball zu ihnen kommt , den sie dann nach zwei Stationen wieder vertendeln können . Defensivarbeit müssen wir ja nicht (ein Rolls Reus und 100 Mio Sancho brauchen das nicht die sind wie Messi) die da hinten sollen sich mal lieber nicht so blöd anstellen. Wir schiessen doch genug Tore....

 

Das kllingt doch schon vernünftiger.....

Nach der Saison kann er ruhig gehen, wenn man eine bessere Alternative hat.

 

LF ist zur Diskussion gestellt,zumindest mal von den Fans.
Die Mannschaft ist damit für mich nicht aus dem Schneider,denn alles an LF festzumachen ist mir viel zu einfach.
Was unsere Mannschaft im Stande ist zu leisten hat sie schon einige mal gezeigt,gerade Zuhause,mit Leidenschaft und Wille,immer auf der Suche nach dem nächsten Tor und Aktion.
Auswärts erlebt man öfters das Gegenteil,da gehen wir in Führung und erwecken einfach nicht den Eindruck als wir unbedingt den Sack zumachen zu wollen.
Das in der Art hat auch Reus verlauten gelassen,"wir spielen es nicht zu Ende".
Und da frage ich woran es liegt,das wir es nicht zu Ende spielen,weshalb lassen wir uns öfters einfach den Schneid abkaufen?
Ganz ehrlich,für mich ist da von unserer Seite etwas Arroganz im Spiel,was lassen wir für Chancen liegen,wenn der Gegner sich nicht aufgibt und dagegenhält bekommen wir das Flattern.
Wenn wir gut drauf sind können wir jeden schlagen,sind wir schlecht drauf,gegen jeden verlieren.
Wir müssen da einfach mal Konstanz in unsere guten Leistungen reinbekommen,das kann der Trainer von aussen aber nicht bewerkstelliegen.
Man kann LF vielleicht vorwerfen das er zuviel warnt(ich finde,er weiss weshalb),für das Tore schiessen und verteidigen,um den Plan durchzuziehen,dafür ist die Mannschaft zuständig,das kann ihr keiner abnehmen.
Die Mannschaft,und das kann auch nur die Mannschaft,muss es hinbekommen den Willen zum gewinnen auch dann zu zeigen wenn es schlecht läuft.
LF kann nichts dafür wenn die 100% tigen nicht gemacht werden,er kann nichts dafür wenn vorne nur noch larifari angelaufen wird und uns hinten die Gegenspieler alleine auf Tor zulaufen.

 

Der Bericht ist vom 10.09. also gut 2 Wochen alt...

 

Ihr wisst genau, dass es nie eine so freundschaftliche Trennung gibt!

Der eine ist Trainer und glaubt an sein System und Spiel philosophie, dafür wird er gebührend bezahlt. Das Management glaubt alles ist gut! Bis die Mannschaft darauf aufmerksam macht und oder Berater Sammer
In der PK zu Leverkusen wurde von Zorc klar gestellt, man habe ein gemeinsames Ziel Meisterschaft gemeinsam mit dem Trainer abgestimmt und einheitlich zugestimmt
LF meinte nur, er muß ja seine Arbeit machen, deswegen kann er nicht täglich daran denken ? Das Management glaubt fest den richtigen Trainer zu haben!

Mit rebellieren meine ich nicht, wie unter TT einfach ein anderes System spielen als vom Trainer vorgegeben zu spielen, sondern dem Management klar machen, es passt nicht!

Das die Medien nur auf sowas warten ist doch klar! Warten geradezu darauf! Gerade wir und die Bayern stehen im Mittelpunkt, da ist es egal ob Bloed, SKY oder der Westen, ein Trainer verdient deswegen Millionen, weil er medial im Mittelpunkt steht, ohne Medien, weniger Einnahmen! Teufelskreis

 

@hotzenplotz
Da bin ich anderer Meinung,ein Trainer hat die Verantwortung für die Mannschaft,am Ende muss er den Kopf hinhalten,so läuft das halt.
Wo ein Spieler zu stehen hat,wohin ein Pass gespielt werden soll usw wird trainiert.
Nur wenn dann im Spiel ein Pass nicht versucht wird zu unterbinden,wenn ein Spieler viel zu weit vom Gegenspieler weg ist oder ein Elfer verschossen wird,da machst du während des Spiels nicht mehr viel dran.
Wie viel der Wille der Mannschaft ausmacht haben wir doch in der letzten Kloppo Saison gesehen,HR letzter,RR noch fünfter,gleiche Mannschaft,gleicher Trainer.
Und bei Kloppo kann man wahrlich nicht sagen das der keinen motivieren kann.
Laufleistung während eines Spieles ist nicht alles,und sagt nur bedingt was über ein Spiel aus,es ist aber auffällig das wir gegen Union und Frankfurt einige Kilometer weniger als der Gegner gelaufen sind.

 

Außerdem ist es einfacher und billiger den Trainer zu entlassen als die ganze Mannschaft.

 

Wenn aber selbst die "Sicherheitspässe" zum Risiko werden stimmt doch das Gesamtkonzept nicht. Die gesamte Mannschaft samt Führungspersonal ist doch verunsichert.Wer oder was dafür die Verantwortun trägt ist nicht ersichtlich,klar ist allerdings ,daß die öffentliche Verkündung des Mwortes und die Haltung des Trainers dazu wohl im Gegensatz stehen und der auch nicht so spielen lässt als wäre er davon überzeugt,daß die von ihm betreuten Jungs das schaffen könnten.Von selbstbewusstem Auftreten ist das Team weit entfernt und Favre verkörpert alles andere als Selbstbewusstsein und lässt deshalb Sicherheitsfussball spielen,den die Mannschaft nicht gut genug kann ,wie die Ergebnisse immer aufs neue beweisen.
Letztlich liegt es doch an der Mutlosigkeit und der Verzagtheit des Übungsleiters,daß mehr als der Vizemeister nicht drin sein wird und bei der Entwicklung in Leipzig ist selbst das in Zukunft fraglich,denn da wird in der Zusammenstellung der Mannschaft verdammt gut gearbeitet,von den Roten ganz zu schweigen.
Unserer Mannschaft fehlt einfach dieses Gen,das den Gedanken ans verlieren erst garnicht aufkommen lässt und mt einem Trainer,der vor jedem Spiel die Stärke des Gegners beschwört wird das auch schwer zu implementieren sein. Ein Schuss"Mia san Mia" würde uns guttun.
Die Erfolge die Favre bei anderen Vereinen hatte würde ich nicht zu hoch hängen,denn das war ja auch nicht so aufsehenerregend ,daß vor Begeisterung die Fassung verliert. Ds ist zudem ne Weile her und vielleicht ist Favre stehen geblieben und der Fussball ist weitergezogen. Mir erscheint das einleuchtend.

 

Ja, so ist das definitiv.
Das Spieltempo wird von der Spielweise (Taktik) bestimmt.
Nicht nur, aber in einem sehr hohen Maß.
Mithin ist Favres Sicherheitsfußball für ein schnelles Spiel hemmend.
Tiefstehende Gegner muss man mit Tempospiel ins Laufen bringen und dadurch bei ihnen Unordnung schaffen.
Selbst wenn durch das risikoreichere Spiel die Kontergefahr steigt.
Da ist dann eine kluge Absicherung nötig.
Die Frage ist nur, will oder kann das Favre überhaupt vermitteln?
Wohl eher nicht.

Wenn die Laufleistung denen des Gegners hinterherhinkt und das in den Union-, Frankfurt-, Hannover-, Nürnberg-Spielen, etc. passiert, dann besteht schon eine Wechselwirkung zum Willen und Nichtwollen.
Die Ergebnisse dokumentieren dann häufig, besonders gegen diese Art von Gegnern, die Art des Spiels, bei dem auch die geringere Laufleistung ein Indiz für das schlechte Spiel sein kann.

DAS zu beeinflussen, DAS zu verändern obliegt dem Trainer.
Wenn die Jungs das nicht umsetzen, mancher vielleicht mangels nicht genügend ausgeprägten Kampfeswillen, dann muss der Chef sie eben auch mal in den Allerwertesten treten.
Gegebenenfalls auch einmal während des Spiels einen imaginären Arschtritt in verbaler Form.

Macht das Favre (sichtbar) während des Spiels?
Wenn ja, dann merkt der gemeine Fan im Stadion und am TV nichts davon.
Ich meine jedoch, er macht nichts, weil er dazu keine Zeit hat.
Denn, entweder schreibt er sich die Finger wund, kann somit nur seinen Zettel und nicht die Scheiße, die auf dem Platz passiert sehen oder er befindet sich in der Schnarchstellung.

Mit Favre wird das nichts.
Vielleicht nichteinmal mit Platz zwei oder gar drei.

Auch wenn die Saison noch jung ist, schwant mir da böses.
Weil die derzeitigen Leistungen ein Abbild der Spiele gegen jene Art von Gegner der Vorsaison sind.

 

Mann muss ja nicht alle Spieler entlassen , ich bin mir ziemlich sicher mit einem Stürmer ala Lewa oder Benzema hätten wir die Diskussion nicht.

 

Weiß ich persönlich nicht ob das so ausreichen würde. Aber ja, sind von der Art her echte Typen und nicht so Schwiegersöhne wie Weigel, Reus, Hummels, Götze und Co.aus denen der aktuelle Kader besteht.
Ich bleibe dabei "Onkel Schnarch und seine Neffen"

 

Der Meinung sind alle, auch alle nicht BVB-Fans in meinem Bekanntenkreis. Ist zwar hypothetisch, aber denke ich auch, dann hätten wir jetzt 15 Punkte und Ruhe wäre im Karton.

 

Die einfachste Lösung wäre jaPaco ins Spiel zu bringen ,der ohne Zweifel ein begabter Knipser ist. Wenn allerdings dauernd der Ball hin und her geschoben und letztlich verdaddelt wird bringt der beste Angreifer nix. Der letzte Pass kommt oft nicht an oder wird erst garnicht riskiert ,wahrscheinlich aus Bammel vor Ballverlusten.Das wirkt nach vorne wie Stückwerk . Das ist in der Vorbereitung hinnehmbar,aber nicht nach Saisobeginn ,denn dann kannste etwas ambitioniertere Ziele gleich in den Schornstein schreiben.Die Mannschaft sollz sich mal zusammensetzen und klären was man eigentlich will.

 

Ein Stück weit gehe ich mittlerweile den Weg mit,das LF nicht der optimale Trainer für uns ist.
Die Mannschaft muss Konstanz in ihre guten Spiele reinbringen,die kann es,muss es aber in jedem Spiel wollen.
Ansonsten haben wir Morgen ein neuen Trainer und Übermorgen wundern wir uns wieder über Spiele wie gegen Union.
Als Beispiel führe ich mal die Batzen an.
NK steht ja nicht gerade für Offensivspektakel,der war von Anfang an bei der Mannschaft und Fans umstritten,und so wie man das von Aussen sieht scheint das immer noch so zu sein.
Nur wenn die spielen merkt man das nicht,die machen ihr Ding,gehen in Führung und legen nach,Gegenwehr spielen die weg.
Kommt bei uns Gegenwehr wirds haarig,da müssen wir hinkommen,unser Ding durchziehen,das kann die Mannschaft,und da steht an der Linie auch LF.
Auswärts werden wir unseren Ansprüchen nicht gerecht,und ich bin der Meinung,das liegt nicht alleine am Trainer.