Pierre-Emerick Aubameyang

Dieses Thema im Forum "Was macht eigentlich ... ? - Ehemalige BVBler" wurde erstellt von Forenteam, 23. Juli 2017.

  1. george b.

    george b. Stammspieler

    Damit,daß Auba auf der Tribüne versauert ist der Ärger ja nicht aus der Welt.Sein Management wird schon kräftig Stimmung machen gegen den grausamen Arbeitgeber,der Fehler eines jungen ,unbedarten Mannes so grausam bestraft.Ganz zum Schluss wird dann noh die Rassismuskeule rausgeholt und dann kannste wissen,wer die Arschkarte hat. Ne schnelle,saubere Trennung wäre meine Präferenz ,denn ann würde er BVB nach ner Weile aus dem Boulevard verschwinden und zur Normalität zurückkehren.
     
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  2. Doppellhelix

    Doppellhelix Führungsspieler

    Auf Twitter kam jetzt die Frage auf......Vllt. durfte Auba auch ganit mehr spielen, damit er sich nicht noch kurzfristig verletzt :blink:
     
  3. Saar-Borusse

    Saar-Borusse Führungsspieler * BFD - Mitglied *

    Das ist meine Vermutung,damit er sich nicht ernsthaft verletzt darf er nicht mehr spielen,was ihm auch recht sein wird.
     
  4. webdawg18

    webdawg18 Führungsspieler

    Und deswegen spielt er dann in der Halle , wo das Verletzungsrisiko noch höher ist. Aber egal Hauptsache es hat Spaß gemacht.:totlach:
     
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  5. Saar-Borusse

    Saar-Borusse Führungsspieler * BFD - Mitglied *

    Ja wie gesagt,nachdenken scheint nicht so die Stärke von Auba zu sein.
     
  6. garfy

    garfy Führungsspieler * BFD - Mitglied *

    Dass Auba intellektuell nicht in Liga 1 spielt steht ja wohl außer frage.
     
  7. leipzig09

    leipzig09 Legende * BFD - Mitglied *

    Vorsicht wird lang!:)

    @svenska, Deine Meinung kann ich nicht nachvollziehen.
    Warum, versuche ich einmal zu begründen:

    Es gibt Menschen, mithin auch Fußballer mit sehr unterschiedlichen Charakteren.
    Die einen ticken so, die anderen anders.
    DAS sollte man akzeptieren und vor allem respektieren.
    Das Charakterbild bildet sich jedoch aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Eigenschaften.
    Diese unterliegen einer bestimmten Wertigkeit.
    Genau diese kommt bei Auba nun ins Spiel.

    Was ist Auba?
    Er ist (nur) ein Fußballer mit einer bestimmten Klasse, die in einigen Bereichen Weltklasse, in anderen gar nur Mittelmaß darstellt.
    Er ist ein bunter Vogel, etwas überschrill, mit Hang zur übersteigerten Außendarstellung, schrillen und teuren Autos und einer lockeren Lebenseinstellung, die Südländer und Afrikanern nun einmal eigen ist.
    DAS ist an sich nicht schlimm, so lange er die GRUNDregeln des Profi- insbesondere Mannschaftssports einhält.
    So gesehen war mir eigentlich egal, wie Auba herumturnt, denn es muss, bildlich gesehen, nicht jeder einen Schlips tragen, sondern Jeans und Shirt reichen ebenso aus.

    An dieser Stelle kommt nun die Frage auf, ob er die GRUNDregeln wirklich je eingehalten hat?
    ICH MEINE, besonders in den letzten eineinhalb Jahren, immer häufiger nicht.
    Typen, wie Auba muss und sollte man sicher etwas mehr Leine geben.
    DIESE TYPEN haben sich jedoch, am Ende der langen Leine angekommen, genau DER Disziplin unterzuordnen, wie alle anderen Sportler der Mannschaft.
    Und DAS hat GRUNDSÄTZLICH unabhängig von den sportlichen Leistungen zu erfolgen, weil es sonst meinungsmäßig zur ersten Grüppchenbildung führt.
    Die eine Gruppe neigt dazu, diese ungenügende Disziplin zu tolerieren, die andere nicht.
    Sportlich eine tödliche Entwicklung, eigendlich der Anfang vom Ende.

    Hält sich ein Sportler (Auba) nicht an die allgemein notwendigen Normen, so disqualifiziert ihn das als Sportler, aber auch als Menschen schon an sich.

    Sucht er, während des Spiels seiner Mannschaft eine Soccerhalle auf und spielt er, auch noch mit einem Dembele-Trikot, so ist das für mich blöd, asozial und provozierend.
    Alles zusammengesehen nicht ansatzweise zu tolerieren!
    Macht der das dann noch, um einen Wechsel zu forcieren, dann ist das die Krönung von asozialem Verhalten.
    Sowohl im sportlichem und arbeitsrechtlichen Sinn, aber auch im zwischenmenschlichen Verhalten gegenüber seinen Teammitgliedern und der Vereinsführung.

    Indem Du allen denen einen Vorwurf machst, die Auba jetzt sehr, mehr oder weniger kritisieren, siehst Du sein Verhalten praktisch als normal und anständig an.
    Ich denke, weil Du Aubas klasse sportlichen Leistungen dagegen setzt.
    DAS ist jedoch falsch!
    Das darf man nicht miteinander vermengen.
    Ein Sportler, sollte nämlich neben seinen vorbildhaften sportlichen Leistungen auch in den GRUNDLEGENDEN Normen Vorbild sein.
    DAS genau ist aber Auba nicht!

    Ich spanne an dieser Stelle einmal einen Bogen zu anderen Sportlern des Vereins.
    Ein Bender, Dede, Kehl, Kuba, Kohler Reuter, auch Lewa, aktuell Neven und Reus (u.v.a.m.), waren oder sind hervorragende Spieler und anständig daherkommende Menschen.
    Sie übten Disziplin, waren/sind sportlich klasse und menschliche Vorbilder.
    SIE prägten/prägen das positive Bild und den Erfolg des BVB.
    Ohne solche Sportler wäre ein Auba ein NICHTS, ein NIEMAND!

    Weltklassespieler, wie CR7, Messi und Co. wissen das und ordnen sich, trotz ihrer genialen fußballerischen Klasse, in die Gemeinschaft der Mannschaft ein und disziplinieren sich.
    Genau DAS kennzeichnet eine Sportler mit dem Prädikat absolute Weltklasse.

    So gesehen ist Auba eine kleine Randfigur, der sich besser sieht als er ist.
    Der glaubt, der Größte zu sein und sich jedoch wie der Kleinste und zudem noch mies verhält.

    Das muss, sollte und darf brutalst kritisiert werden!!!

    Bleibe bei Deiner Meinung oder nicht.

    Würde ich in diesem Fall das Sagen haben, würde ich Auba bis Saisonende auf die Tribüne setzen.
    Es wäre ein deutliches Zeichen des BVB, dass es mit diesem Typen so nicht mehr weitergeht.
    Sicher, wir müssten Auba für Nichts das Gehalt für 4 Monate zahlen.
    Aber wir würden
    a) auch im Sommer für ihn noch eine anständige und wirtschaftlich vertretbare Ablöse erhalten.
    b) es würde anderen Spielern, windigen Spielerberstern und anderen Vereinen zeigen, dass der BVB (entlich) einen Schlussstrich unter diese Gebaren gezogen hat, ziehen wird.
    DAS wäre im Endeffekt für die Zukunft wertvoller, als Auba letztlich für Penats schon jetzt zu verhökern.

    Und für einen starken Ersatz muss eh tief in die Tasche gegriffen werden.
    Ob mit Auba oder ohne ihn, sollte WZ spätestens jetzt die Augen aufgegangen sein.
    Das Geld dafür sollte durch den Transfererlös von Dembele so oder so vorhanden sein.

    "Ich habe fertig"!
     
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  8. DC65

    DC65 Besuch

    Auba gleich Thema im DoPa.
     
  9. Doppellhelix

    Doppellhelix Führungsspieler

    Na ja. Ein Bundesligaspiel hat ja eine andere Qualität, als ein wenig Hochhäppchen oder Fussbaltennis mit Kumpels.

    Kennst du ihn so genau?
    Woran machst du das fest?


    Bei all dem Aubagebashe, ob mit Recht oder nicht, sollte man nicht vergessen das es soclhe Spieler schon immer gegeben hat und das es auch uns mal gut getan hat.
    Dieser Spieler ist momentan Trainer bei den Pillen.
     
  10. cocoline

    cocoline Leistungsträger * BFD - Mitglied *

    Da der BVB eine AG ist, könntest du dir da aber viel Ärger einhandeln.
     
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  11. nadine

    nadine Informationsministerin * BFD - Mitglied *

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  12. Kevlina

    Kevlina WG - Chefin * BFD - Mitglied *

    Heisst ja wohl nichts anderes dass er bald den Abflug macht...:gangry2:...vielleicht haben wir dann endlich mal Ruhe im Verein!
     
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  13. hotzenplotz

    hotzenplotz Legende BFD - Mitglied

    Interessant, dass Mislintat jetzt schon Dortmunder Spieler abwerben darf. Normalerweise hat so jemand im Vertrag stehen, dass er für eine gesetzte Zeit ( üblicherweise 3 Jahre ) keine alten Kontakte nutzen darf. Beim BVB scheint das nicht so zu sein.
     
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  14. BVBLars32

    BVBLars32 Stammspieler

    Immer druff aufn BVB ...Mann müssen wir viele Leute im Fußballgeschäft verärgert haben ...=-(
     
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  15. leipzig09

    leipzig09 Legende * BFD - Mitglied *

    Ich weiß.

    Aber auch die Aktionäre können sich doch bestimmten Argumenten nicht verschließen.
    Es gibt doch im Grunde genommen nur zwei Varianten.

    1. VARIANTE:
    Wir verkaufen ihn sofort und bekommen rund 70 Mio.
    Das Signal wäre:
    Beim BVB kann sich quasi jeder aus dem Vertrag "stehlen".
    Er muss sich nur irgendeiner Streikmethode bedienen, dann klappt das ... weil der BVB als AG eh nicht anders kann.

    Der sportliche Schaden könnte jedoch verheerend sein, weil
    a) es kommen u.U. keine Spieler mit Format mehr zum BVB
    b) sollten doch welche kommen, dann bleibt immer die Gefahr den 4. Streikfall und Folgende zu erleben
    c) es ist praktisch nicht mehr annähernd möglich, eine homogene Truppe zu formen, weil diese Streikunwägbarkeiten immer wie ein drohendes Unheil über uns schweben.

    Was wäre die Folge?
    Unser sportliche Wert würde sich verringern, Erfolgschancen immens verkleinern.
    Das würde unsere Aktien sicher fallen lassen.
    Wäre das wirklich im Sinne der Aktionäre?
    Würden sie wirklich so kurzfristig denken?

    2. VARIANTE:
    Wir machen es anders, setzen ein klares Zeichen, dass das der BVB nicht noch weitere Male mit sich machen lässt.
    Das Zeichen müsste sein, Auba muss sich bis zum Saisonende auf die Tribüne setzen.
    Im Sommer kann er gehen.
    Das Verhalten des BVB ist somit nicht fremdbestimmt.
    Es ergeben sich somit folgende Dinge:
    1. Auba kann nicht gehen, wann es ihm passt.
    Arsenal kauft sich einen anderen Ersatz und für Auba ist die Tür zu.
    2. Wir kaufen uns mit den Dembele-Millionen einen neuen Stürmer, was wir in jedem Fall machen müssen.
    3. Bei der derzeitigen Preisentwicklung könnten wir ihn im Sommer sicher noch für 50+ Mio. verkaufen ... nach China vielleicht sogar für mehr.

    Der Verlust würde somit um die 30 Mio. betragen.
    Eine Menge Holz sicherlich.
    Aber:
    Wir bekämen Ruhe in den Verein.
    Der Aufbau könnte fortgesetzt werden, ein Sancho, Isak, Pulisic, Philipp, Akanji, Dahoud könnten sich kontinuierlich weiterentwickeln.

    Sortiert man dann noch die Sahins, Schmelzers, Schürrles und Götzes aus, würde ein weiterer negativer Aspekt ausgemerzt.

    Die Folge wäre, dass wir wieder eine Mannschaft hätten, die aus einem stabilen Kader besteht, mithin eine Weiterentwicklung möglich wäre, was unsere sportlichen Erfolgschancen erheblich verbessern würde.

    DAS wiederum würde unsere Aktien steigen lassen, mithin könnten die Aktionäre weiterhin stabile Gewinne erwarten.

    Wenn ich nicht grundsätzlich etwas fachlich falsch einschätze (ich lasse mich da gern aufklären), würde ich aus sachlichen Gründen unbedingt die Variante "Auba auf die Tribüne" bevorzugen.
     
  16. Salecha

    Salecha Führungsspieler * BFD - Mitglied *

    Daß habe ich mir auch schon gedacht, wie sowas möglich ist. Selbst als normaler Arbeitnehmer habe ich so eine Klausel im Vertrag, wenn Ich zu einem Konkurrenten wechseln sollte. Da müssen ja zwischen Mislinat und dem BVB so einiges an Porzellan kaputt gegangen sein, dass der jetzt so agiert.
     
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  17. hotzenplotz

    hotzenplotz Legende BFD - Mitglied

    " Auba auf die Tribüne " ist doch Unsinn ( nicht böse gemeint ). Das bringt niemanden etwas. Wir müssen uns darum kümmern, dass der BVB wieder Leistung auf den Platz bringt. Nur darum geht es. Viele vergessen, dass der BVB ein Fussballverein ist. Spielt die Mannschaft scheisse, gehts dem Verein scheisse. Spielt die Mannschaft gut, gehts auch dem Verein gut. Hört sich simpel an - ist aber tatsächlich so.

    Deshalb kann der Fokus nur da liegen, einen neuen, super guten Stürmer zu bekommen und den BVB wieder in die Bahn zu kriegen.

    Zukünftig muss man halt aufpassen, dass man keine Arschlöcher verpflichtet.

    Ob Auba einsieht, was er falsch gemacht hat, oder nicht, kann uns doch scheiss egal sein.
     
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  18. Gary09

    Gary09 Hoffnungsträger * BFD - Mitglied *

    Auba auf die Tribüne Unsinn? Okay, dann eben Auba unter die Tribüne.

    Mal ernsthaft: wenn man der Journalie und den Aussagen der Spieler der letzten Tage glauben schenken darf sind die Spieler von Auba genervt - Auba auf der einen Seite des Stranges, der Rest auf der anderen. In sofern macht der vermeintliche Unsinn Sinn und alleine damit wäre schon eine große Last von den Schultern genommen. Neue Spieler etc. ist da nur der Zuckerguss.
     
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  19. leipzig09

    leipzig09 Legende * BFD - Mitglied *

    @hotze, etwas müssen wir doch machen, sonst ist es doch vorprogrammiert, dass der nächste "Streiker" auftritt und der BVB erneut zum Gespött gemacht wird.

    Abgesehen davon, dass Gespött eigentlich Nebensache ist, sendet das "Nichthandeln" bzw. dem Willen des STREIKENDEN Spieler zu erfüllen, doch viele, viele negative Signale an das Innenleben, aber auch die Außenwelt.
    Wenn es beim BVB innerhalb von einem Jahr zum dritten Mal so einen Vorfall gibt, müsste es da nicht auch der BVB sein, der reagiert und ein mehr als deutliches Zeichen setzt.

    Klar, sportlich nützt es keinem, wobei mir egal ist, ob es Auba nützt oder nicht.
    Aber ich sehe eben einen generellen Zusammenhang von diesem Streikszenario und den sportlichen Ereignissen.
    Er schadet uns gegenwärtig und sicher auch nachhaltig.
    Nicht durch den Fall Aubamayang, sondern in der Summe der Fälle HM, OD und PA.
    Nur deshalb sehe ich es so, dass der Verein, nicht zuletzt zum Selbstschutz, ein Zeichen setzen sollte.
    DAS kann dann ja wohl nicht ein solches sein, dass man den dritten Streiker seinen Willen lässt und hilflos klein bei gibt.
    Es geht zwar um viel, viel Geld.
    Der Verlust des sportlichen Wertes und dessen Fähigkeit kann doch nachhaltig viel, viel mehr Schaden anrichten, als solchen Vögeln entlich zu zeigen, dass sie mit dem BVB nicht machen können, was sie wollen.
    Bei aller Problematik, die das heutige (Nicht-)Vertragswesen in diesem halbkriminellen Profizirkus so an sich hat!

    Sicher ist das ein brisantes Minenfeld und immer eine Gratwanderung für einen Verein der Größe des BVB.
    Aber ich frage, was ist besser?
    Ein Zeichen setzen oder sich zum dritten Mal düpieren lassen?
    Und dann nochmals und wieder und wieder, etc.?

    Hast Du denn einen Vorschlag, mit dem der BVB sein Gesicht wahren könnte, anstatt sich vom dritten streikenden Spieler am Nasenring durch die Manege führen zu lassen?
     
  20. hotzenplotz

    hotzenplotz Legende BFD - Mitglied

    Dass uns solche Sachen immer wieder passieren, hat auch Gründe.

    Irgendwas läuft da doch schief. Kann es nicht sein, dass wir, bzw. die Verantwortlichen keine klaren Absprachen treffen und sich in Verhandlungen wenig geschickt verhalten ?

    Klar. Man kann immer sagen, dass die bösen Berater, das fiese Geschäft, der Kommerz, charakterlose Spieler und die übermächtigen Scheich Vereine die Schuld daran tragen. Global gesehen ist das ja auch richtig, aber es kommt mir so vor, als würde sich der BVB auch nicht gerade schlau und souverän verhalten.

    Auba ist 4 Jahre bei uns. 4 Jahre hat man ihm alles, wirklich alles durchgehen lassen. Er hat ja seine Tore gemacht und damit war alles in Ordnung. Gar nichts war in Ordnung. Der BVB hat sich ein verwöhntes Monster heran gezüchtet. Dembele hat das sofort gemerkt und bei seinem Wechsel genau in diese Kerbe gehauen.

    Solange der BVB nicht auf eine gewisse Haushygiene und Disziplin in den eigenen Reihen achtet ( kann man sich bei den Bayern und RBL gut abgucken ), wird niemand Respekt vor dem Verein haben.

    . Schürrle, als teuerster Transfer aller Zeiten, leistet nichts und postet Holiday Fotos mit seiner Alten auf
    einer Yacht - ein Unding.
    . Mislintat. Erst geht er und lästert über Tuchel, dann ist er aktiv in der Abwerbung eines BVB Spielers
    involviert - ????
    . Auba. Vor ein paar Wochen verlängert er angeblich seinen Vertrag um 1 Jahr und nun streikt er sich
    zu einem anderen Verein.
    . Schmelzer und Sahin. Beide äußern sich, anscheinend ohne Absprache mit dem Verein, in der Presse
    über Trainer, Spieler und Verein.

    Ich könnte die Liste endlos fortführen. Da hilft es nichts, Auba auf die Tribüne zu setzen.

    Der BVB braucht klare Regeln. Diese Regeln müssen von Anfang an bei den Spielern etabliert werden. Ohne Ausnahme. Im Kader muss endlich das Leistungsprinzip gelten. Man muss sich auf Absprachen verlassen können und die Dinge, die man ankündigt, auch machen.

    Bei Transfers muss man darauf achten, dass die Spieler nicht nur sportlich, sondern auch charakterlich zum BVB passen.

    So, wie z.B. der Tuchel Rausschmiss kommuniziert worden ist, trägt der BVB zu allgemeinen Verunsicherung und Mißtrauen bei. Bis heute gibt es keinen klaren und wirklich plausiblen Grund, den Fans und Spieler wirklich nachvollziehen könnten.
     
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