Hans-Joachim Watzke - Geschäftsführer unseres BVB

Dieses Thema im Forum "Mannschaft & Management" wurde erstellt von Forenteam, 27. Juli 2017.

  1. Salecha

    Salecha Führungsspieler ModeratorIn * BFD - Mitglied *

    Das kann ich mir auch nicht vorstellen, dass die anderen da frei schalten und walten können, wie sie wollen würden.
     
  2. hotzenplotz

    hotzenplotz Legende ModeratorIn BFD - Mitglied

    Watzke ( die Mumie ) hat ganz klar SEIN System installiert. ER zieht die Fäden und ER entscheidet ( leider oft auch mal falsch ). Ricken, Sammer, Kehl und Sahin sind seine treuen Vasallen. Frei nach Putin. Wer den Mund aufmacht, wird rasiert. Hummels und Terzic lassen grüssen ...
     
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  3. Alexaceman

    Alexaceman Stammspieler * BFD - Mitglied *

    Marco und Fülle nicht vergessen und Malen wollte wech

    Sabitzer usw, so Weichspüler eingeweichte Zwieback darf spielen wie es will, Can usw AKs sind an der Macht! Nicht nur in der Regierung
     
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  4. Kevlina

    Kevlina WG - Chefin * BFD - Mitglied *

    Ähm, wenn du mit AK´s - Ausstiegsklauseln meinst, dann muss ich dich enttäuschen, unsere Jungs haben keine mehr in ihren Verträgen...[​IMG] ...die wurden nicht mehr reingeschrieben, der Letzte der eine hatte war Haaland!
     
  5. Alexaceman

    Alexaceman Stammspieler * BFD - Mitglied *

    Michael Mittermaier meine ich wenn Babys auf die Welt kommen :pfeif:

    Aber Spaß beiseite hier läuft schon länger sehr verkehrt!

    Fängt an die aaaangeblichen Assis zu installieren, dann renommierte Spieler auf die Bank
    FÜHRUNGSSPIELER, keine Lenorspülmittel
    Mit dem fort jagen Spieler ET, Reus usw hat der Rest nur die Klappe gehalten und so spielen sie auch! Es muss und es wird einen Umbruch geben, die Spieler rebellieren ja nicht, aber naja unmotivierte spielen halt so, kann schon gegen RB ganz böse werden, daher zurück lehnen und abwarten, Karma
     
    Zuletzt bearbeitet: 31. Oktober 2024
  6. hotzenplotz

    hotzenplotz Legende ModeratorIn BFD - Mitglied

    Hm. Ich rechne damit, dass Sahin bald fliegt und so jemand wie Roger Schmidt installiert wird. Das wird dann 1 - 2 Jahre halbwegs gut gehen, bis dann der nächste Trainer kommt. Allerdings wird sich der BVB dabei immer weiter von der europäischen Spitze entfernen. Was spannend wird, ist, was passiert, wenn wir die CL Quali verkacken. Das kostet richtig Geld und die Spieler hauen ab. Da macht dann auch die Mumie mal ein langes Gesicht.

    Wir haben das ja alle schon zig mal diskutiert. Watzke hat in der Vergangenheit viel Mist gebaut und den Laden wie ein Diktator geführt ( tut er noch ). Dadurch ist ( nach Tuchel ) schon einmal alles im Chaos versunken. Favre hat das dann wieder geordnet und solide am Laufen gehalten. Jetzt führt uns Watzke mit seinen Vasallen wieder ins Chaos - deshalb braucht es jetzt auch wieder jemanden, der da Vernunft und Ruhe reinbringt.

    Wenn das nicht gelingt, sehe ich den BVB tatsächlich auf HSV Kurs. Ohne Witz. Unglaublich, aber wahr : Watzke ist, in sportlicher Hinsicht, genauso unfähig den BVB zu führen, wie Sahin unfähig ist, Chef Trainer zu sein.
     
  7. Kevlina

    Kevlina WG - Chefin * BFD - Mitglied *

    Na dann ist es aber schade dass deine /eure sogenannte "Mumie" den Verein vor ca. 10 Jahren vor dem Ausverkauf / Bankrott gerettet hat...[​IMG] ...wenn er wirklich so unfähig ist. Da kann man sich fragen, wie hat er das geschafft - bei all der Unfähigkeit der ihr Aki unterstellt; unter den Umständen wäre es vielleicht besser gewesen er hätte es sein gelassen und der BVB hätte in der Kreisliga neu angefangen - anstatt ihm dankbar zu sein, dass er unseren Verein gerettet & aus den misen Zahlen geholt hat, wird auch noch auf ihn eingedroschen! Naja,...schade, aber das hat er nicht verdient.
     
  8. Salecha

    Salecha Führungsspieler ModeratorIn * BFD - Mitglied *

    Bis dann wäre Watzke aber - zumindest offiziell- weg.
    @Kevlina Watzke hat den BVB sicherlich damals gerettet, aber in den letzten Jahren scheint ihm das etwas zu Kopf gestiegen zu sein, plus, dass er meint sich um ehemalige "Schäfchen" kümmern zu müssen. Sowas tut einem Unternehmen, wie der BVB nun mal ist, sicherlich nicht gut
     
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  9. hotzenplotz

    hotzenplotz Legende ModeratorIn BFD - Mitglied

    @Kevlina: Niemand stellt die kaufmännische Kompetenz von Aki Watzke in Frage. Auch bin ich ( wie wohl die Mehrheit der BVB Fans ) dankbar für sein Engagement rund um den BVB. Aber darum geht es gar nicht. Es geht darum, dass Aki sich immer wieder in sportliche Belange eingemischt hat und dadurch, dass er ( das ist leider so ) keine Ahnung von Fussball hat und zumeist nach seinem Bauchgefühl handelt, großen Schaden angerichtet hat.

    Was im kaufmännischen Bereich vielleicht eine Tugend ist, ist für jemanden, der die Geschicke eines professionellen Fussballvereins lenkt, ein Manko : Sturheit und Eitelkeit. Beides hat bei Aki in den letzten Jahren stark zugenommen. Und zwar in so weit, dass er seinen persönlichen Stolz vor die Belange des Vereins stellt ( siehe TT Rauswurf ). So ist in den letzten 3 Jahren ein Gebilde entstanden, mit dem sich Aki privat vielleicht wohl fühlt, das aber schlecht bis ungeeignet für die positive Entwicklung des Vereins ist. Die Folgen erleben wir u.A. jetzt gerade.

    Es ist fahrlässig und, fachlich gesehen, einfach Unsinn, auf die, sportlich, wichtigsten Posten ( Sportdirektor / Chef Trainer ), Ex Spieler, ohne jede Erfahrung zu setzen. DAS schadet dem Verein und DAS ist der Grund, warum der BVB ein längerfristiges Problem hat. Den Tariner kann man austauschen ... aber den Kader, jetzt im Winter so zu verstärken, dass man im Oberhaus des Fussballs konkurrenzfähig ist, wird nicht nur extrem teuer ... es ist schier unmöglich.
     
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  10. Heinerich

    Heinerich Forenmitglied ModeratorIn BFD - Vorstand

    Hmmm, :denk: ....
    Zum ersten:
    Zum einen bringen ehemalige Verdienste nichts, wenn dann in der jüngeren Vergangenheit gravierende und nachhaltige (weil sich auf die Zukunft auswirkende) Fehler gemacht werden.
    Gut geführte Unternehmen/Institutionen und auch Vereine "kleben", m.M.n., nicht daran, eine Kultur/Philosophie dadurch aufrecht erhalten, indem Personen, aus dem ehemaligen Umfeld, in verantwortliche Positionen gehievt werden, denen sie nicht gewachsen sind!
    Nach meinem Gefühl praktiziert Aki da etwas, was nicht die Philosophie/Kultur UNSERES BVB aufrecht erhalten soll, sondern seine eigene.
    Solche Probleme sind bekannt aus der Wirtschaft, bei der Unternehmensinhaber eine vernünftige Nachfolge versprechen und dann aber anders handeln, weil sie Macht eben nicht wirklich abgeben!
     
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  11. Heinerich

    Heinerich Forenmitglied ModeratorIn BFD - Vorstand

    Hmmm, :denk: ....
    Zum zweiten:
    Es scheint mir, schon seit längerer Zeit, so, dass die Rettungstat ständig mitschwingt und auch wenig inhaltlich kritisch untersucht wird.
    Aki scheint damals wirklich "nicht schlecht" verhandelt und anschließend wirtschaftlich gut gehandelt zu haben.
    Nur: was die Verhandlungsmasse war, hat er, nach meiner Vermutung, nicht entscheiden können. Ich bin ziemlich unsicher, ob das Konstrukt einer GmbH & Co. KGaA (das ich für nachteilig halte!) auf seinem Mist gewachsen ist oder ob da Gläubiger etwas unverhandelbar "diktiert" haben. Ich will Verdienste nicht schmälern aber auch nicht (mehr) Aki als eine Art erfolgreichen "Messias" stilisieren.
    Zur Rettung gehört, m.E., die sportliche Entwicklung über mehrere Jahre. Aber sind die richtungsweisenden sportlichen Entscheidungen überhaupt von ihm initiiert worden? Oder war es eben doch eher Susi und sein Team und auch "Glücksgriffe", wie Kloppos Verpflichtung?
     
  12. leipzig09

    leipzig09 Legende * BFD - Mitglied *

    @Heinerich ,
    aus meiner Sicht war nach dem damaligen absolut top Handeln von Watzke der Umstand super, dass es zu diesem Dreigestirn Watzke, Zorc und Klopp gekommen ist.
    Ich denke, dass da jeder seine Pluspunkte eingebracht hat.
    Watzke scheint damals viel Wert auf Klopps Person, d.h., seiner, wie es so schön heißt, Menschenfängergabe gelegt zu haben.
    Dass Zorc auch nicht der Schlechteste war, steht wohl außer Frage.
    Mithin konnte sich Watzke um die finanziellen Geschicke kümmern, weil er den anderen beiden, besonders wohl Klopp, fachlich vertraute.
    Als Klopp weg war, passierten vier Dinge.
    1. Watzke schien zu meinen, dass er vom Fußball etwas versteht und irgendwie Klopps Expertise selbst ausführen zu können.
    Was qualitativ mit Sicherheit nicht so, sondern amateurhaft war/ist.
    2. Damit einher ging der nicht 100%tige Vertrauenbonus gegenüber Zorc, denn auch da "klinkte" er sich mit ein.
    3. Dazu kam seine schlimme nostalgische Ader, etwas das sich krass verschlimmerte und uns sowohl sportlich, als auch wirtschaftlich, ja sogar nachhaltig, schadete.
    4. Seine zunehmende Macht im deutschen Fußball (BVB, DFL, DFB) ergab eine bzw. steigerte seine Selbstüberschätzung immer mehr und führte zu dem Diktator Watzke, der er heute, zum Nachteil des BVB, leider geworden ist.

    Dass er diesbezüglich Handlungszwängen unterlegen war, glaube ich eher weniger.
    Denn es wurde ohne Klopp, nur mit dem Watzke unterlegenen Zorc ganz, ganz schleichend immer schlechter.
    Als schließlich auch Zorc weg war, explodierte die Situation und führte zu dem HEUTE, der sehr gefährlichen Situation.
    Leider zerstört Watzke seine anfänglich sehr gute Arbeit, inzwischen nahe am vereinschädlichem Handeln liegend, in gravierender Form.
    Ohne ihm wären wir inzwischen zu 100% besser dran.
    Das ist aber alles nur MEINE Sicht der Dinge.
     
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  13. Manni666

    Manni666 Leistungsträger

    Ist beim BvB nicht mehr tragbar. Er wird anscheinend immer mehr Senil, anders kann ich seine Entscheidungen nicht mehr erklären.
     
  14. leipzig09

    leipzig09 Legende * BFD - Mitglied *

    Ohne Watzke seine großen (einstigen) Verdienste absprechen zu wollen, würde ich es begrüßen, wenn er den Machtkampf um das Präsidentenamt verliert.
    Vielleicht wäre dann die Basis geschaffen, einen wirklichen Umbruch einzuleiten bzw. sogar eine strukturelle Neuorientierung des BVB-Profibereichs möglich.
    Ohne Ricken, Kehl und auch dem wirr daherkommenden "super-was-auch-immer-Berater Sammer.
    Dann wäre die ganze Klüngel-Truppe weg und der Stallmief könnte sich verflüchtigen.
    Natürlich wäre das keine Garantie, dass es mit neuen Leuten besser würde.
    Zumindest aber wohl erst einmal anders.
    Und "anders" wäre zumindest eine CHANCE, weg von sportlich nostalischen Un-Sachverstand (Watzke) hin zu mehr Klarheit, fußballerischen Sachverstand sowie das Einfließen von externem
    KNOW HOW !
     
  15. Frau1909

    Frau1909 Leistungsträger * BFD - Mitglied *

    Mal davon abgesehen, dass, sollte Watzke nicht gewählt werden, sich dieser Umstand sicher nicht auf Ricken und Kehl auswirken würde, wäre es auch nicht gut.
    Man kann und sollte niemals alle Personen aufeinmal austauschen, eine gewisse Konstante muss zunächst erhalten bleiben, sonst geht alles durcheinander. Schauen wir nach Hamburg und Gelsenkirchen was dann passiert.
     
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  16. garfy

    garfy Führungsspieler * BFD - Mitglied *

    Angeblich könnte dadurch ein 300 Mio.-Deal auf der Kippe stehen und die Ultras an Macht gewinnen, denn als Vizepräsident ist hinter Lunow jemand aus der Fanabteilung vorgesehen, der die Ultras hinter sich hat.
    Die sollen von mir aus singen und die Fahnen schwenken, aber nachher nicht mitbestimmen, wenn es beim BVB um wirtschaftliche Belange geht.
    So überaus negativ sehe ich Watzke nicht. Wenn man was austauscht, sollten es nicht alle auf einmal sein wie @Frau1909 anmerkt. Ich würde erstmal nur bei Kehl und Sammer anfangen.
     
  17. endo

    endo Hoffnungsträger

    Die Ultras sind ja nicht weltfremd und wissen ,bei aller Fussballromantik auch,daß ohne Kohle nix läuft wenn man auf CL niveau mitspielen will.Ich weiss jetzt nicht wieviel an persönlichen Animositäten diesen Wahlkampf beeinflussen aber zum Wohle des Vereins sollten die Differenzen beigelegt werden und vor allem nicht in der Öffentlichkeit ausgetragen werden.Der Verein ist das Wichtigste.
     
  18. leipzig09

    leipzig09 Legende * BFD - Mitglied *

    Wenn der Verein das Wichtigste ist, was ja stimmt, müsste der Watzke der letzten 5 Jahre, mithin das schlechte Gegenteil der vorgehenden Zeit, als erster weg.
    Denn er war bzw. ist es immer noch, der an unserer Abwärtsentwicklung nicht unwesentlich mitgewirkt hat und dazu gesamtheitlich die Hauptverantwortung für alles trägt.
    Watzke ist zum Hemmschuh unserer Weiterentwicklung hin zu besserem, modererem Fußball mutiert und sollte abdanken.
    Ich vertrete Meinung, dass auch ein Deal von 300 Mio. nicht dazu führen darf, dass offensichtliche Differenzen im gesamten Führungsbereich unter den Teppich gekehrt werden sollen.
    Langfristig gesehen, halte ich es für einen riesigen und sehr, sehr großen Fehler.
    Denn was sind im Profifußball schon 300 Mio.?
    NICHTS!!
    Und, sollte ein Teil des Geldes in den Kader fließen, wird es der von Watzke eingesetzte super Geschäftsführer Sport, der unfähige Kehl, schon schaffen, es großzügig zu verbrennen.
     
  19. Frau1909

    Frau1909 Leistungsträger * BFD - Mitglied *

  20. Frau1909

    Frau1909 Leistungsträger * BFD - Mitglied *

    Was mich zur Frage umtreibt: Von welchem Hersteller ist die Arbeitskleidung bei Rheinmetall? Fragen darf man ja....
     
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